Arbeit am Kulturerbe - European Award for Architectural Heritage Intervention ausgelobt

15.02.2021 Es gibt das vergleichsweise profane Bauen im Bestand, und dann natürlich die herausfordernde Arbeit innerhalb des gebauten kulturellen Erbes. Projekten in letzterer Disziplin ist der European Award for Architectural Heritage Intervention gewidmet, der seit 2013 alle zwei Jahre vergeben wird. Verantwortlich hierfür sind die beiden Verbände COAC (Architects’ Association of Catalonia) und AADIPA (Association of Architects for the Defence and Intervention in Architectural Heritage). Neben dem Mies-Award ist der Heritage-Preis eine weitere wichtige europäische Auszeichnung mit Sitz in Barcelona. Jenseits solcher geografischen Verortungen ist es den Macher*innen aber wichtig, mit jeder Runde ein noch breiteres Bild beispielhafter architektonischer und städtebaulicher Interventionen im europäischen baukulturellen Erbe zu geben. Immerhin rund 240 Projekte aus 23 Nationen stellten sich bei der letzten Ausgabe dem Urteil der Jury. Rund 800 Projekte aus 27 Ländern finden sich damit pünktlich zum zehnjährigen Jubiläum seit Gründung des Awards im Archiv. Erklärtes Ziel des Preises ist dabei nicht nur die qualitative Bewertung, sondern auch der Diskurs über gelungene gestalterische Strategien –... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Arbeit am Kulturerbe
 - European Award for Architectural Heritage Intervention ausgelobt


15.02.2021
Es gibt das vergleichsweise profane Bauen im Bestand, und dann natürlich die herausfordernde Arbeit innerhalb des gebauten kulturellen Erbes. Projekten in letzterer Disziplin ist der European Award for Architectural Heritage Intervention gewidmet, der seit 2013 alle zwei Jahre vergeben wird. Verantwortlich hierfür sind die beiden Verbände COAC (Architects’ Association of Catalonia) und AADIPA (Association of Architects for the Defence and Intervention in Architectural Heritage). Neben dem Mies-Award ist der Heritage-Preis eine weitere wichtige europäische Auszeichnung mit Sitz in Barcelona. Jenseits solcher geografischen Verortungen ist es den Macher*innen aber wichtig, mit jeder Runde ein noch breiteres Bild beispielhafter architektonischer und städtebaulicher Interventionen im europäischen baukulturellen Erbe zu geben. Immerhin rund 240 Projekte aus 23 Nationen stellten sich bei der letzten Ausgabe dem Urteil der Jury. Rund 800 Projekte aus 27 Ländern finden sich damit pünktlich zum zehnjährigen Jubiläum seit Gründung des Awards im Archiv. Erklärtes Ziel des Preises ist dabei nicht nur die qualitative Bewertung, sondern auch der Diskurs über gelungene gestalterische Strategien –...

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