Ehre für Hermann Czech - Großer Österreichischer Staatspreis 2024 vergeben

18.07.2024 Architekt, Lehrer, Denker, Gestalter: Hermann Czech erhält den Großen Österreichischen Staatspreis 2024 und damit die höchste künstlerische Auszeichnung der Republik Österreich. Damit wird Czech als einer der einflussreichsten Architekten und Architekturtheoretiker des Landes gewürdigt, wie Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport erklärt. „Sein Werk besticht durch subtile Zurückhaltung und hat doch vor allem in der Bundeshauptstadt bleibende Spuren hinterlassen,“ sagt sie. Der Österreichische Kunstsenat, der die Empfehlung für die Auszeichnung ausspricht, begründet seine diesjährige Wahl für den aus Wien stammenden, 87-jährigen Architekten mit seiner Rolle und seinen Arbeiten, durch die er „in mittelbarer Nachfolge von Adolf Loos“ stünde. „In vergleichbarer Weise gelingt ihm die subtile Verbindung von historisch Vorhandenem mit dem, was zeitgemäß gebraucht wird. Früher als sein Umfeld fand er den Ton, den die Erneuerung der europäischen Metropolen anzuschlagen hat.“ Weiter heißt es: „Exemplarisch führt er in seinen Projekten vor, dass nicht die Form der vordergründige Träger einer Idee ist, sondern alle... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Ehre für Hermann Czech - Großer Österreichischer Staatspreis 2024 vergeben


18.07.2024
Architekt, Lehrer, Denker, Gestalter: Hermann Czech erhält den Großen Österreichischen Staatspreis 2024 und damit die höchste künstlerische Auszeichnung der Republik Österreich. Damit wird Czech als einer der einflussreichsten Architekten und Architekturtheoretiker des Landes gewürdigt, wie Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport erklärt. „Sein Werk besticht durch subtile Zurückhaltung und hat doch vor allem in der Bundeshauptstadt bleibende Spuren hinterlassen,“ sagt sie. Der Österreichische Kunstsenat, der die Empfehlung für die Auszeichnung ausspricht, begründet seine diesjährige Wahl für den aus Wien stammenden, 87-jährigen Architekten mit seiner Rolle und seinen Arbeiten, durch die er „in mittelbarer Nachfolge von Adolf Loos“ stünde. „In vergleichbarer Weise gelingt ihm die subtile Verbindung von historisch Vorhandenem mit dem, was zeitgemäß gebraucht wird. Früher als sein Umfeld fand er den Ton, den die Erneuerung der europäischen Metropolen anzuschlagen hat.“ Weiter heißt es: „Exemplarisch führt er in seinen Projekten vor, dass nicht die Form der vordergründige Träger einer Idee ist, sondern alle...
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