Eine Standortbestimmung - Dortmunder Architekturtage via Zoom

16.06.2020 Vor genau 45 Jahren initiierte Josef Paul Kleihues die ersten Dortmunder Architekturtage, die mit seiner Emeritierung an der TU Dortmund vorübergehend endeten. 2005 rief das Deutsche Institut für Stadtbaukunst, ein An-Institut der TU, unter Kleihues’ Nachfolger Christoph Mäckler die Veranstaltung erneut ins Leben, seitdem findet sie jährlich statt. Nun übernahmen die Schweizer Architekt*innen Anna Jessen und Ingemar Vollenweider den Lehrstuhl Städtebau an der TU Dortmund und haben in diesem Jahr zum ersten Mal auch die Architekturtage organisiert. Diese werden am kommenden Donnerstag, 18. Juni 2020 zwischen 11 und 18.30 Uhr via Zoom stattfinden. Dabei ist nicht nur das digitale Format neu, sondern auch das Gesamtkonzept. Unter dem Titel „Eine Standortbestimmung“ geht es in diesem Jahr um Utopie, Ideal und Apokalypse. Nach der Einführung zeigen zunächst Adrian Dorschner und Thomas Beyer Ausschnitte aus ihrem Dokumentarfilm über die Robin Hood Gardens und diskutieren zusammen mit Axel Fickert und Kaschka Knapkiewicz über Alltag und Utopie. Es folgen dann die weiteren der insgesamt sechs einstündigen Calls – unter anderem kommen um 16 Uhr Jacques Herzog und Rem Koolhaas zu Wort. Zum... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Eine Standortbestimmung
 - Dortmunder Architekturtage via Zoom


16.06.2020
Vor genau 45 Jahren initiierte Josef Paul Kleihues die ersten Dortmunder Architekturtage, die mit seiner Emeritierung an der TU Dortmund vorübergehend endeten. 2005 rief das Deutsche Institut für Stadtbaukunst, ein An-Institut der TU, unter Kleihues’ Nachfolger Christoph Mäckler die Veranstaltung erneut ins Leben, seitdem findet sie jährlich statt. Nun übernahmen die Schweizer Architekt*innen Anna Jessen und Ingemar Vollenweider den Lehrstuhl Städtebau an der TU Dortmund und haben in diesem Jahr zum ersten Mal auch die Architekturtage organisiert. Diese werden am kommenden Donnerstag, 18. Juni 2020 zwischen 11 und 18.30 Uhr via Zoom stattfinden. Dabei ist nicht nur das digitale Format neu, sondern auch das Gesamtkonzept. Unter dem Titel „Eine Standortbestimmung“ geht es in diesem Jahr um Utopie, Ideal und Apokalypse. Nach der Einführung zeigen zunächst Adrian Dorschner und Thomas Beyer Ausschnitte aus ihrem Dokumentarfilm über die Robin Hood Gardens und diskutieren zusammen mit Axel Fickert und Kaschka Knapkiewicz über Alltag und Utopie. Es folgen dann die weiteren der insgesamt sechs einstündigen Calls – unter anderem kommen um 16 Uhr Jacques Herzog und Rem Koolhaas zu Wort. Zum...

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