Forschen in beengter Lage - Isotopenlabor in Lübeck von hammeskrause

26.08.2021 Wie so viele Institutionen, die in den Bereichen Medizin, Naturwissenschaften und Technik forschen, plant auch die Universität zu Lübeck einen sogenannten „Life-Science-Campus“. Die ersten Schritte sind getan, neue Gebäude wie etwa das Hirnforschungszentrum CBBM bereits fertiggestellt. Seit vergangenem Jahr ergänzt nun ein weiterer Neubau das Ensemble: das dreigeschossige Isotopenlabor für die Forschung mit radioaktiven Stoffen. Der Entwurf stammt vom Büro hammeskrause architekten aus Stuttgart, das auch für den Masterplan der Gesamtentwicklung hin zum Life-Science-Campus verantwortlich ist. Zwischen der Zentralbibliothek, den vorklinischen Instituten und dem geplanten Neubau des Zentrums für medizinische Struktur- und Zellbiologie (ZMSZ) fügten hammeskrause einen Baukörper ein, dessen Form sich der beengten Situation auf dem Areal anpasst. Zuvor befanden sich die Flächen des Isotopenlabors im Bestandsbau der Medizin. Da die Räumlichkeiten nach 40 Jahren Funktion nicht mehr angemessen saniert werden konnten, entschied man sich für einen Neubau, der lediglich im Unter- und Erdgeschoss an das bestehende Isotopenlabor angebunden ist. Hier befinden sich auch der Haupteingang und die... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Forschen in beengter Lage
 - Isotopenlabor in Lübeck von hammeskrause


26.08.2021
Wie so viele Institutionen, die in den Bereichen Medizin, Naturwissenschaften und Technik forschen, plant auch die Universität zu Lübeck einen sogenannten „Life-Science-Campus“. Die ersten Schritte sind getan, neue Gebäude wie etwa das Hirnforschungszentrum CBBM bereits fertiggestellt. Seit vergangenem Jahr ergänzt nun ein weiterer Neubau das Ensemble: das dreigeschossige Isotopenlabor für die Forschung mit radioaktiven Stoffen. Der Entwurf stammt vom Büro hammeskrause architekten aus Stuttgart, das auch für den Masterplan der Gesamtentwicklung hin zum Life-Science-Campus verantwortlich ist. Zwischen der Zentralbibliothek, den vorklinischen Instituten und dem geplanten Neubau des Zentrums für medizinische Struktur- und Zellbiologie (ZMSZ) fügten hammeskrause einen Baukörper ein, dessen Form sich der beengten Situation auf dem Areal anpasst. Zuvor befanden sich die Flächen des Isotopenlabors im Bestandsbau der Medizin. Da die Räumlichkeiten nach 40 Jahren Funktion nicht mehr angemessen saniert werden konnten, entschied man sich für einen Neubau, der lediglich im Unter- und Erdgeschoss an das bestehende Isotopenlabor angebunden ist. Hier befinden sich auch der Haupteingang und die...
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