Fortsetzung an der Leyserstraße - Wohnungsbau in Wien von Gangoly & Kristiner und O&O Baukunst
05.07.2023 Auf dem Areal der einstigen Theodor-Körner-Kaserne in Wien-Penzing entsteht ein neuer Stadtteil mit rund 1.000, zum großen Teil von der Stadt geförderten Wohnungen. Zwei Wohnhäuser des Büros Froetscher + Lichtenwagner, die bereits die Straßenecke besetzen, erhielten nun ein sehenswertes Zwischenstück: Gangoly & Kristiner Architekten (Wien) haben in Kooperation mit O&O Baukunst (Wien) einen Elfgeschosser für die WBV-GPA Wohnbauvereinigung für Privatangestellte errichtet. Letztere ist gemeinnützig und hat auch schon eines der beiden angrenzenden Projekte an der Leyserstraße initiiert. Der Neubau trägt den schönen Namen Wohnhaus Rosalie und besteht aus zwei Gebäudeteilen. Direkt an der Straße positionierten die Architekt*innen ein Stadthaus mit reduzierter Höhe, das mit der gegenüberliegenden Bebauung korrespondiert. Von dort leitet ein Vorplatz zu einem scheibenförmigen Hochhaus mit engem Gartenbezug über. Das Einrücken des größeren Volumens ermöglichte den Erhalt mehrerer alter Bäume, was der Straße Charakter gibt. Das höhere Gebäude mit seinem umlaufend vorgestellten Balkongerüst aus Betonfertigteilen gibt sich offener, der niedrigere Teil etwas geschlossener. Insgesamt beherbergt... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
05.07.2023
Auf dem Areal der einstigen Theodor-Körner-Kaserne in Wien-Penzing entsteht ein neuer Stadtteil mit rund 1.000, zum großen Teil von der Stadt geförderten Wohnungen. Zwei Wohnhäuser des Büros Froetscher + Lichtenwagner, die bereits die Straßenecke besetzen, erhielten nun ein sehenswertes Zwischenstück: Gangoly & Kristiner Architekten (Wien) haben in Kooperation mit O&O Baukunst (Wien) einen Elfgeschosser für die WBV-GPA Wohnbauvereinigung für Privatangestellte errichtet. Letztere ist gemeinnützig und hat auch schon eines der beiden angrenzenden Projekte an der Leyserstraße initiiert. Der Neubau trägt den schönen Namen Wohnhaus Rosalie und besteht aus zwei Gebäudeteilen. Direkt an der Straße positionierten die Architekt*innen ein Stadthaus mit reduzierter Höhe, das mit der gegenüberliegenden Bebauung korrespondiert. Von dort leitet ein Vorplatz zu einem scheibenförmigen Hochhaus mit engem Gartenbezug über. Das Einrücken des größeren Volumens ermöglichte den Erhalt mehrerer alter Bäume, was der Straße Charakter gibt. Das höhere Gebäude mit seinem umlaufend vorgestellten Balkongerüst aus Betonfertigteilen gibt sich offener, der niedrigere Teil etwas geschlossener. Insgesamt beherbergt...
>>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>