Funktional, nachhaltig und bezahlbar - BDA-Preise in Hamburg vergeben
08.01.2021 Alle zwei Jahre prämiert der BDA Hamburg die besten Neubauten der Hafenstadt. Mit der Auszeichnung möchte der Verband vorbildliche Bauten, die in den vergangenen zwei Jahren im Großraum Hamburg entstanden sind, würdigen und „Qualitätsmaßstäbe in der zeitgenössischen Architektur setzen“. In Kooperation mit dem Hamburger Abendblatt wird zudem ein Publikumspreis verliehen. Dieser ging 2018 an die Elbphilharmonie von Herzog & de Meuron. Die Anerkennung gilt dabei sowohl den Architekt*innen als auch den Bauherr*innen. Unter Vorsitz des Münchener Architekten Dietrich Fink kürte die Jury aus 83 Bewerbungen drei Siegerprojekte, sechs Zweit- und sieben Drittplatzierte. 19 Einreichungen erhielten eine Würdigung und neun Bauten wurden für den Publikumspreis nominiert. In die Beurteilung flossen Kriterien wie Funktionalität, Ökologie, Energieeffizienz aber auch Bezahlbarkeit ein. Hinsichtlich dessen lieferten die Preisträger*innen mit ihren Arbeiten viele wertvolle Impulse, so die Hamburger Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Dorothee Stapelfeldt. ein 1. Preis: Großmarkt Theater Pavillon von Carmody Groarke aus London; Bauherrschaft: Mehr! Theater ein 1. Preis: U- und S-Bahnhof... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
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08.01.2021 Alle zwei Jahre prämiert der BDA Hamburg die besten Neubauten der Hafenstadt. Mit der Auszeichnung möchte der Verband vorbildliche Bauten, die in den vergangenen zwei Jahren im Großraum Hamburg entstanden sind, würdigen und „Qualitätsmaßstäbe in der zeitgenössischen Architektur setzen“. In Kooperation mit dem Hamburger Abendblatt wird zudem ein Publikumspreis verliehen. Dieser ging 2018 an die Elbphilharmonie von Herzog & de Meuron. Die Anerkennung gilt dabei sowohl den Architekt*innen als auch den Bauherr*innen. Unter Vorsitz des Münchener Architekten Dietrich Fink kürte die Jury aus 83 Bewerbungen drei Siegerprojekte, sechs Zweit- und sieben Drittplatzierte. 19 Einreichungen erhielten eine Würdigung und neun Bauten wurden für den Publikumspreis nominiert. In die Beurteilung flossen Kriterien wie Funktionalität, Ökologie, Energieeffizienz aber auch Bezahlbarkeit ein. Hinsichtlich dessen lieferten die Preisträger*innen mit ihren Arbeiten viele wertvolle Impulse, so die Hamburger Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Dorothee Stapelfeldt.
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