Für Foodies und Fahrradfans - Erlebniscenter von MoederscheimMoonen im niederländischen Valkenburg

15.12.2021 Radsportbegeisterte werden den kleinen Ort Valkenburg in der niederländischen Provinz Limburg sicher kennen. Jahrelang endete hier das Straßenradrennen Amstel Gold Race auf dem nahegelegenen Cauberg. 2006 war sogar die Tour de France zu Gast. Am Fuße der Erhebung hat das Rotterdamer Büro MoederscheimMoonen gemeinsam mit dem Büro Dolman Landscaping aus Bunde das Erlebniscenter Par’Course mit angeschlossenem Hotel und verschiedenen Gastronomieangeboten realisiert. Das Grundstück befindet sich auf einem ehemaligen Standort der Leeuw Brauerei am Fluss Geul. Seit 1886 wurde hier Bier hergestellt, bis das Unternehmen 2005 auszog. Zurück blieben das Brauereigebäude mit denkmalgeschützter Wassermühle, mehrere satteldachgedeckte Backsteinhallen sowie ein paar Arbeiterwohnungen. Um die ursprüngliche Gestalt der Anlage wieder sichtbar zu machen, rissen die Architekt*innen einige der später hinzugekommenen Hallen ab. Die übrigen Bauten wurden restauriert und an einigen Stellen gezielt Öffnungen gesetzt, um den neuen Nutzungen Rechnung zu tragen. Statt alle Funktionen, wie ursprünglich vom Bauträger Wyckerveste angedacht, in ein einzelnes Volumen zu packen, schlugen MoederscheimMoonen ein... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Für Foodies und Fahrradfans
 - Erlebniscenter von MoederscheimMoonen im niederländischen Valkenburg


15.12.2021
Radsportbegeisterte werden den kleinen Ort Valkenburg in der niederländischen Provinz Limburg sicher kennen. Jahrelang endete hier das Straßenradrennen Amstel Gold Race auf dem nahegelegenen Cauberg. 2006 war sogar die Tour de France zu Gast. Am Fuße der Erhebung hat das Rotterdamer Büro MoederscheimMoonen gemeinsam mit dem Büro Dolman Landscaping aus Bunde das Erlebniscenter Par’Course mit angeschlossenem Hotel und verschiedenen Gastronomieangeboten realisiert. Das Grundstück befindet sich auf einem ehemaligen Standort der Leeuw Brauerei am Fluss Geul. Seit 1886 wurde hier Bier hergestellt, bis das Unternehmen 2005 auszog. Zurück blieben das Brauereigebäude mit denkmalgeschützter Wassermühle, mehrere satteldachgedeckte Backsteinhallen sowie ein paar Arbeiterwohnungen. Um die ursprüngliche Gestalt der Anlage wieder sichtbar zu machen, rissen die Architekt*innen einige der später hinzugekommenen Hallen ab. Die übrigen Bauten wurden restauriert und an einigen Stellen gezielt Öffnungen gesetzt, um den neuen Nutzungen Rechnung zu tragen. Statt alle Funktionen, wie ursprünglich vom Bauträger Wyckerveste angedacht, in ein einzelnes Volumen zu packen, schlugen MoederscheimMoonen ein...
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