Gemauert mit Lehm - Wohnhaus in Basel von Atelier Neume

15.02.2024 Im Kleinquartier Lysbüchel Süd in Basel entstand 2022 ein weiteres Wohnhaus, das Beachtung verdient. Der Bau von Atelier Neume (Basel) steht in unmittelbarer Nähe zu bereits realisierten Projekten von Stereo Architektur, Esch Sintzel Architekten und HHF Architekten. Die Stiftung Habitat erwarb vor zehn Jahren die 12.400 Quadratmeter große, ehemalige Gewerbefläche. Die Stiftung macht es sich zur Aufgabe, bezahlbaren Wohnraum in Basel und Umgebung zu schaffen. Um dies in Lysbüchel zu erreichen, wurde das Areal in 15 Parzellen aufgeteilt. Drei davon bebaut die Stiftung selbst, zwölf gab sie im Baurecht – dem Schweizer Pendant zum Erbbaurecht – an Genossenschaften und andere Baugemeinschaften ab. Eine dieser Wohnbaugenossenschaften ist point commun, die das Projekt Dirty Harry gemeinsam mit den Architekt*innen umsetzten. Die Kosten für das 970 Quadratmeter Bruttogrundfläche umfassende Projekt beliefen sich auf 3,65 Millionen Schweizer Franken, was rund 3,84 Millionen Euro entspricht. Das Gebäude besteht aus fünf Vollgeschossen und zwei Attikageschossen, in denen insgesamt elf Wohnungen untergebracht sind. Die quadratische Grundfläche wird durch einen diagonal verlaufenden... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Gemauert mit Lehm
 - Wohnhaus in Basel von Atelier Neume


15.02.2024
Im Kleinquartier Lysbüchel Süd in Basel entstand 2022 ein weiteres Wohnhaus, das Beachtung verdient. Der Bau von Atelier Neume (Basel) steht in unmittelbarer Nähe zu bereits realisierten Projekten von Stereo Architektur, Esch Sintzel Architekten und HHF Architekten. Die Stiftung Habitat erwarb vor zehn Jahren die 12.400 Quadratmeter große, ehemalige Gewerbefläche. Die Stiftung macht es sich zur Aufgabe, bezahlbaren Wohnraum in Basel und Umgebung zu schaffen. Um dies in Lysbüchel zu erreichen, wurde das Areal in 15 Parzellen aufgeteilt. Drei davon bebaut die Stiftung selbst, zwölf gab sie im Baurecht – dem Schweizer Pendant zum Erbbaurecht – an Genossenschaften und andere Baugemeinschaften ab. Eine dieser Wohnbaugenossenschaften ist point commun, die das Projekt Dirty Harry gemeinsam mit den Architekt*innen umsetzten. Die Kosten für das 970 Quadratmeter Bruttogrundfläche umfassende Projekt beliefen sich auf 3,65 Millionen Schweizer Franken, was rund 3,84 Millionen Euro entspricht. Das Gebäude besteht aus fünf Vollgeschossen und zwei Attikageschossen, in denen insgesamt elf Wohnungen untergebracht sind. Die quadratische Grundfläche wird durch einen diagonal verlaufenden...
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