Goldenes Haus für München und Köln - Preis der Landesbausparkassen kürt Wohnarchitektur

16.11.2021 Home-Office, Lockdown oder Quarantäne: Wir alle waren in den pandemischen eineinhalb Jahren sehr viel mehr zu Hause als sonst. Und wir haben dabei wohl auch etwas eigentlich Selbstverständliches mehr zu schätzen gelernt: den Komfort unseres Wohnraums. Um den ging es auch in der Ausschreibung für das Goldene Haus 2021, das die LBS-Gruppe jährlich unter wechselndem Motto in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift „Das Haus“ auszeichnet. Die LBS-Gruppe versammelt die Landesbausparkassen verschiedener regionaler Sparkassen. Es ist die nunmehr die 39. Ausgabe des Wettbewerbs mit offener Ausschreibung. Eine dreiköpfige Jury besichtigte insgesamt 84 Häuser. Dabei stellte sie sich die Frage, wie privates Wohnen heute überhaupt funktioniert. Was wünschen sich die Leute, welche Lösungen finden sie angesichts der auch in der Pandemie weiter steigenden Grundstückspreise und des knapper werdenden Raums in den Städten? Viel Platz und aufwändige Materialien braucht es offenbar für ein großes Komfortgefühl nicht, das zeigen die Gewinnerprojekte, die Jurorinnen Sandra Bruns, Innenarchitektin und Professorin an der Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Stefan Siebert, Vorsitzender des Vorstands der... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Goldenes Haus für München und Köln
 - Preis der Landesbausparkassen kürt Wohnarchitektur


16.11.2021
Home-Office, Lockdown oder Quarantäne: Wir alle waren in den pandemischen eineinhalb Jahren sehr viel mehr zu Hause als sonst. Und wir haben dabei wohl auch etwas eigentlich Selbstverständliches mehr zu schätzen gelernt: den Komfort unseres Wohnraums. Um den ging es auch in der Ausschreibung für das Goldene Haus 2021, das die LBS-Gruppe jährlich unter wechselndem Motto in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift „Das Haus“ auszeichnet. Die LBS-Gruppe versammelt die Landesbausparkassen verschiedener regionaler Sparkassen. Es ist die nunmehr die 39. Ausgabe des Wettbewerbs mit offener Ausschreibung. Eine dreiköpfige Jury besichtigte insgesamt 84 Häuser. Dabei stellte sie sich die Frage, wie privates Wohnen heute überhaupt funktioniert. Was wünschen sich die Leute, welche Lösungen finden sie angesichts der auch in der Pandemie weiter steigenden Grundstückspreise und des knapper werdenden Raums in den Städten? Viel Platz und aufwändige Materialien braucht es offenbar für ein großes Komfortgefühl nicht, das zeigen die Gewinnerprojekte, die Jurorinnen Sandra Bruns, Innenarchitektin und Professorin an der Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Stefan Siebert, Vorsitzender des Vorstands der...
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