Improvisation statt Perfektion - asdfg Architekten bei neu im club

02.11.2021 Asdfg Architekten sind „neu im club“ beim BDA. Mit dem Format stellen die Zeitschrift der architekt und das Deutsche Architektur Zentrum DAZ regelmäßig junge Architekt*innen vor, die frisch in den BDA berufen wurden. Seit neuestem gehören dazu auch Alexandra Schmitz, Ulrich Grenz und Philipp Loeper von asdfg Architekten. Die drei Planer*innen aus Hamburg gründeten ihr Büro 2011, nachdem sie bei Herzog & de Meuron (Basel) gemeinsam an der Elbphilharmonie gearbeitet hatten. Benannt haben sie sich nach den ersten fünf Buchstaben in der mittleren Reihe einer Tastatur – was personelle wie inhaltliche Offenheit und die konsequent digitale Arbeitsweise darstellen soll. Trotz des computeraffinen Namens sind ihre Projekte von einer gewissen Begeisterung für das Unfertige und Improvisierte geprägt – ganz im Gegenteil zur Elbphilharmonie. Zwar begeistern sie sich auch für perfekt durchgestaltete Räume, dabei fehle ihnen aber die Beantwortung sozialer und ökologischer Fragen im Alltag der Menschen, so Alexandra Schmitz. Für ihren eigenen Arbeitsraum transformieren sie beispielsweise eine bestehende Halle im Hamburger Oberhafenquartier mit Materialien wie alten Saftkisten und Malerfolie... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Improvisation statt Perfektion
 - asdfg Architekten bei neu im club


02.11.2021
Asdfg Architekten sind „neu im club“ beim BDA. Mit dem Format stellen die Zeitschrift der architekt und das Deutsche Architektur Zentrum DAZ regelmäßig junge Architekt*innen vor, die frisch in den BDA berufen wurden. Seit neuestem gehören dazu auch Alexandra Schmitz, Ulrich Grenz und Philipp Loeper von asdfg Architekten. Die drei Planer*innen aus Hamburg gründeten ihr Büro 2011, nachdem sie bei Herzog & de Meuron (Basel) gemeinsam an der Elbphilharmonie gearbeitet hatten. Benannt haben sie sich nach den ersten fünf Buchstaben in der mittleren Reihe einer Tastatur – was personelle wie inhaltliche Offenheit und die konsequent digitale Arbeitsweise darstellen soll. Trotz des computeraffinen Namens sind ihre Projekte von einer gewissen Begeisterung für das Unfertige und Improvisierte geprägt – ganz im Gegenteil zur Elbphilharmonie. Zwar begeistern sie sich auch für perfekt durchgestaltete Räume, dabei fehle ihnen aber die Beantwortung sozialer und ökologischer Fragen im Alltag der Menschen, so Alexandra Schmitz. Für ihren eigenen Arbeitsraum transformieren sie beispielsweise eine bestehende Halle im Hamburger Oberhafenquartier mit Materialien wie alten Saftkisten und Malerfolie...
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