Klimaneutral und autoarm in Köpenick - Verfahren für Güterbahnhofsareal in Berlin entschieden

10.08.2023 Auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhofs in Berlin-Köpenick soll innerhalb der kommenden 15 Jahre ein klimaneutrales und autoarmes Stadtquartier entwickelt werden. Beiderseits der Bahnanlagen sind rund 1.800 Wohnungen, Grünflächen, zwei Schul- und Kitastandorte sowie weitere soziale und kulturelle Angebote geplant. Mit der Ansiedlung kleinerer und mittlerer Gewerbe sollen außerdem Arbeitsplätze vor Ort geschaffen werden. Für die städtebauliche und freiräumliche Rahmenplanung eines circa 25 Hektar großen Bearbeitungsgebiets hatte die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen im Juli 2022 ein Werkstattverfahren ausgelobt. Durchgeführt wurde es bis Frühjahr 2023 als wettbewerblicher Dialog mit zwei Dialogphasen und vorgeschaltetem EU-weitem Teilnahmewettbewerb. Den Ideenaustausch zwischen den Planungsteams, dem als Jury tätigen Beratungsgremium, der Öffentlichkeit sowie den betreffenden Grundstückseigentümer*innen koordinierten die Berliner Büros Planergemeinschaft für Stadt und Raum und UrbanPlan + Partner. Acht Teams waren für die erste Dialogphase ausgewählt worden, an der zweiten waren noch vier beteiligt. Das Beratungsgremium unter Vorsitz von Anne Luise... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Klimaneutral und autoarm in Köpenick - Verfahren für Güterbahnhofsareal in Berlin entschieden


10.08.2023
Auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhofs in Berlin-Köpenick soll innerhalb der kommenden 15 Jahre ein klimaneutrales und autoarmes Stadtquartier entwickelt werden. Beiderseits der Bahnanlagen sind rund 1.800 Wohnungen, Grünflächen, zwei Schul- und Kitastandorte sowie weitere soziale und kulturelle Angebote geplant. Mit der Ansiedlung kleinerer und mittlerer Gewerbe sollen außerdem Arbeitsplätze vor Ort geschaffen werden. Für die städtebauliche und freiräumliche Rahmenplanung eines circa 25 Hektar großen Bearbeitungsgebiets hatte die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen im Juli 2022 ein Werkstattverfahren ausgelobt. Durchgeführt wurde es bis Frühjahr 2023 als wettbewerblicher Dialog mit zwei Dialogphasen und vorgeschaltetem EU-weitem Teilnahmewettbewerb. Den Ideenaustausch zwischen den Planungsteams, dem als Jury tätigen Beratungsgremium, der Öffentlichkeit sowie den betreffenden Grundstückseigentümer*innen koordinierten die Berliner Büros Planergemeinschaft für Stadt und Raum und UrbanPlan + Partner. Acht Teams waren für die erste Dialogphase ausgewählt worden, an der zweiten waren noch vier beteiligt. Das Beratungsgremium unter Vorsitz von Anne Luise...
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