Landmarke Ladestation - Wettbewerb in Coburg entschieden

10.01.2024 In der bayerischen Stadt Coburg ist neben vielen weiteren Unternehmen unter anderem Kaeser Kompressoren beheimatet. Das Unternehmen gehört zu den größten Anbietern an Druckluftsystemen in Europa. Im äußersten Norden der Stadt ansässig, erweitert das Unternehmen gerade seinen Standort. Dazu gehört auch die Planung eines sogenannten Ladeparks. Dieser soll mit Ökostrom betriebene Lademöglichkeiten für die Firmeneigenen LKW und PKW anbieten. Außerdm soll die Anlage den Gästen des unmittelbar angrenzenden Naturschutzgebietes Vogelfreistätte Glender Wiesen als Ladestation und Aufenthaltsraum zur Verfügung stehen. Der Standort wird zum einen durch das Gewerbe- als auch Naturschutzgebiet rund um den in den 2000er Jahren als Stausee angelegten Goldbergsee geprägt. Vor diesem Hintergrund erwuchs die Idee, die neuen Ladestationen programmatisch mit dem Erholungsgebiet zu verknüpfen. Laut Auslobung galt es, dies in einer zeichenhaften Architektursprache zu erfüllen, die eine Landmarke schaffen soll. Neben den bereits bestehenden Anbindungen an das Gebiet, soll auch die in Planung befindliche Staatstraße 2205 für künftigen Zulauf sorgen. Zum nichtoffenen, einstufigen Wettbewerb nach RPW 2013... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Landmarke Ladestation - Wettbewerb in Coburg entschieden


10.01.2024
In der bayerischen Stadt Coburg ist neben vielen weiteren Unternehmen unter anderem Kaeser Kompressoren beheimatet. Das Unternehmen gehört zu den größten Anbietern an Druckluftsystemen in Europa. Im äußersten Norden der Stadt ansässig, erweitert das Unternehmen gerade seinen Standort. Dazu gehört auch die Planung eines sogenannten Ladeparks. Dieser soll mit Ökostrom betriebene Lademöglichkeiten für die Firmeneigenen LKW und PKW anbieten. Außerdm soll die Anlage den Gästen des unmittelbar angrenzenden Naturschutzgebietes Vogelfreistätte Glender Wiesen als Ladestation und Aufenthaltsraum zur Verfügung stehen. Der Standort wird zum einen durch das Gewerbe- als auch Naturschutzgebiet rund um den in den 2000er Jahren als Stausee angelegten Goldbergsee geprägt. Vor diesem Hintergrund erwuchs die Idee, die neuen Ladestationen programmatisch mit dem Erholungsgebiet zu verknüpfen. Laut Auslobung galt es, dies in einer zeichenhaften Architektursprache zu erfüllen, die eine Landmarke schaffen soll. Neben den bereits bestehenden Anbindungen an das Gebiet, soll auch die in Planung befindliche Staatstraße 2205 für künftigen Zulauf sorgen. Zum nichtoffenen, einstufigen Wettbewerb nach RPW 2013...
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