Mit Pool am Surferstrand - Wohnkomplex von Francisco Pardo in Mexiko

04.08.2020 Endlose Strände und wilde Wellen, dafür ist dieser Teil der Pazifikküste im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca berühmt. Surfer*innen aus aller Welt kommen nach Puerto Escondido – was übersetzt „versteckter Hafen“ bedeutet –, um hier einmal die Wellen des Ozeans zu reiten. An einer Klippe, 50 Meter vom Meer entfernt und mit Blick auf die Bucht des mexikanischen Surf-Mekkas, hat das Büro Francisco Pardo Arquitecto (Mexiko-Stadt) kürzlich einen dreiteiligen Wohnkomplex realisiert. Villas Escondida heißt das Projekt, das 16 Apartments mit jeweils etwa 150 Quadratmetern umfasst. Die Terrassen kommen quadratmetertechnisch noch obendrauf – stolze 70 Quadratmeter misst jene in der unteren Ebene. Die Terrassen, Stufen und Vorsprünge sind auch Resultat des steilen Geländes, zwischen 20 und 40 Grad fällt es an dieser Stelle gen Pazifik ab. In den Hang hinein wurden dann die Wohnungen gebaut, extrem lang und relativ schmal. Die Architekt*innen entwarfen dafür ein komplexes, aber reproduzierbares Schema, das sie in wechselnder Anordnung platzierten. Das Ziel: 180-Grad-Panoramablick für jede Wohnung, viel Tageslicht und natürliche Belüftung. Dafür soll die Meeresbrise sorgen – in Synergie mit der... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Mit Pool am Surferstrand
 - Wohnkomplex von Francisco Pardo in Mexiko


04.08.2020
Endlose Strände und wilde Wellen, dafür ist dieser Teil der Pazifikküste im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca berühmt. Surfer*innen aus aller Welt kommen nach Puerto Escondido – was übersetzt „versteckter Hafen“ bedeutet –, um hier einmal die Wellen des Ozeans zu reiten. An einer Klippe, 50 Meter vom Meer entfernt und mit Blick auf die Bucht des mexikanischen Surf-Mekkas, hat das Büro Francisco Pardo Arquitecto (Mexiko-Stadt) kürzlich einen dreiteiligen Wohnkomplex realisiert. Villas Escondida heißt das Projekt, das 16 Apartments mit jeweils etwa 150 Quadratmetern umfasst. Die Terrassen kommen quadratmetertechnisch noch obendrauf – stolze 70 Quadratmeter misst jene in der unteren Ebene. Die Terrassen, Stufen und Vorsprünge sind auch Resultat des steilen Geländes, zwischen 20 und 40 Grad fällt es an dieser Stelle gen Pazifik ab. In den Hang hinein wurden dann die Wohnungen gebaut, extrem lang und relativ schmal. Die Architekt*innen entwarfen dafür ein komplexes, aber reproduzierbares Schema, das sie in wechselnder Anordnung platzierten. Das Ziel: 180-Grad-Panoramablick für jede Wohnung, viel Tageslicht und natürliche Belüftung. Dafür soll die Meeresbrise sorgen – in Synergie mit der...

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