Neue Präsidentin der Architektenkammer Berlin - Fünf Fragen an Theresa Keilhacker
01.06.2021 Am 20. Mai wählte die Architektenkammer Berlin ihren neuen Vorstand. Die bisherige Präsidentin Christine Edmaier trat nicht mehr zur Wahl an. Theresa Keilhacker ist ihre Nachfolgerin. Sie arbeitet als freischaffende Architektin, seit 1998 in einer Bürogemeinschaft mit Boris Kazanski. 2005–13 war sie Vorsitzende des Ausschusses Nachhaltiges Planen und Bauen der Architektenkammer Berlin, 2013–17 Vizepräsidentin der Berliner Kammer. Frau Keilhacker, herzlichen Glückwunsch zur Wahl als Präsidentin der Berliner Architektenkammer. Welche berufspolitischen Akzente wollen Sie in Ihrer neuen Rolle setzen? Neben dem nachhaltigen Planen und Bauen mit Fokus auf ressourcensparende Bestandsertüchtigung und CO2-Neutralität ist das Thema Wettbewerbe und Vergabe ein Dauerbrenner. Die Teilnahmehürden werden immer höher, worunter die Vielfalt der Konzepte leidet. Außerdem werden wir die geplante „Renovation Wave“ der EU und das „New European Bauhaus“ aktiv begleiten. Aber auch Themen wie eine zukunftsweisende Aus- und Fortbildung, Gleichstellung im Beruf, faire Verträge und angemessene Bezahlung sind mir sehr wichtig. Wie wollen Sie die junge Planer*innengeneration beim Berufseinstieg unterstützen?... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
01.06.2021
Am 20. Mai wählte die Architektenkammer Berlin ihren neuen Vorstand. Die bisherige Präsidentin Christine Edmaier trat nicht mehr zur Wahl an. Theresa Keilhacker ist ihre Nachfolgerin. Sie arbeitet als freischaffende Architektin, seit 1998 in einer Bürogemeinschaft mit Boris Kazanski. 2005–13 war sie Vorsitzende des Ausschusses Nachhaltiges Planen und Bauen der Architektenkammer Berlin, 2013–17 Vizepräsidentin der Berliner Kammer. Frau Keilhacker, herzlichen Glückwunsch zur Wahl als Präsidentin der Berliner Architektenkammer. Welche berufspolitischen Akzente wollen Sie in Ihrer neuen Rolle setzen? Neben dem nachhaltigen Planen und Bauen mit Fokus auf ressourcensparende Bestandsertüchtigung und CO2-Neutralität ist das Thema Wettbewerbe und Vergabe ein Dauerbrenner. Die Teilnahmehürden werden immer höher, worunter die Vielfalt der Konzepte leidet. Außerdem werden wir die geplante „Renovation Wave“ der EU und das „New European Bauhaus“ aktiv begleiten. Aber auch Themen wie eine zukunftsweisende Aus- und Fortbildung, Gleichstellung im Beruf, faire Verträge und angemessene Bezahlung sind mir sehr wichtig. Wie wollen Sie die junge Planer*innengeneration beim Berufseinstieg unterstützen?...
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