Pavillons auf der World Expo 2020 - Österreich, Japan, Großbritannien und die Schweiz in Dubai

04.10.2021 Auf der Weltausstellung in Dubai präsentieren sich mehr als 190 Nationen, zum Teil mit eigenen Pavillons. Entworfen haben sie bekannte Namen wie WOHA (Singapur), Santiago Calatrava (UAE), Nicholas Grimshaw (Sustainability), Sergej Tchoban (Russland) und Christian Kerez (Bahrain). Ein Blick auf die Bauten von Österreich, Japan, Großbritannien und der Schweiz. Von Ulf Meyer Sind Weltausstellungen noch zeitgemäß? Oder sind sie – wie Olympische Spiele – in einer digitalen und pandemiegeprägten Welt ein Atavismus? Diese Frage interessiert Dubai nicht, denn die Festivalisierung des Städtebaus ist die DNA des Emirats. Es braucht eine neue Touristen-Attraktion, um das lahmende Gastgewerbe zu befeuern. Nachhaltig muss in Dubai schließlich nie etwas sein, weder sozial noch ökologisch. Zudem sind Weltausstellungen wie in Shanghai 2010 und zuletzt in Mailand 2015 und Astana 2017 seit jeher exzellente Gelegenheiten, nationale Identitäten in Architektur zu übersetzen, die keiner EnEV genügen muss. Ein Blick auf die Bauten von Österreich, Japan, Großbritannien und der Schweiz. Der Schweizer Pavillon wirbt mit Bergen, Schoggi und Spitzentechnologie. Entworfen vom Büro OOS (Christoph Kellenberger... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Pavillons auf der World Expo 2020
 - Österreich, Japan, Großbritannien und die Schweiz in Dubai


04.10.2021
Auf der Weltausstellung in Dubai präsentieren sich mehr als 190 Nationen, zum Teil mit eigenen Pavillons. Entworfen haben sie bekannte Namen wie WOHA (Singapur), Santiago Calatrava (UAE), Nicholas Grimshaw (Sustainability), Sergej Tchoban (Russland) und Christian Kerez (Bahrain). Ein Blick auf die Bauten von Österreich, Japan, Großbritannien und der Schweiz. Von Ulf Meyer Sind Weltausstellungen noch zeitgemäß? Oder sind sie – wie Olympische Spiele – in einer digitalen und pandemiegeprägten Welt ein Atavismus? Diese Frage interessiert Dubai nicht, denn die Festivalisierung des Städtebaus ist die DNA des Emirats. Es braucht eine neue Touristen-Attraktion, um das lahmende Gastgewerbe zu befeuern. Nachhaltig muss in Dubai schließlich nie etwas sein, weder sozial noch ökologisch. Zudem sind Weltausstellungen wie in Shanghai 2010 und zuletzt in Mailand 2015 und Astana 2017 seit jeher exzellente Gelegenheiten, nationale Identitäten in Architektur zu übersetzen, die keiner EnEV genügen muss. Ein Blick auf die Bauten von Österreich, Japan, Großbritannien und der Schweiz. Der Schweizer Pavillon wirbt mit Bergen, Schoggi und Spitzentechnologie. Entworfen vom Büro OOS (Christoph Kellenberger...
>>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>