Terrazzo fürs Umweltbundesamt - Wettbewerb in Berlin entschieden

07.06.2021 Das Umweltbundesamt (UBA) erhebt Daten über den Zustand der Umwelt, erforscht und prognostiziert Zusammenhänge und berät mit diesem Wissen auch die Politik in Deutschland. Dementsprechend will es selbst beim Bauen Vorbild sein. Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz mit einem „Mindesterfüllungsgrad von 65 Prozent des Bewertungssystems nachhaltiges Bauen (BNB Silber)“ sollten folglich die Einreichungen im Rahmen eines Planungswettberbs für einen neuen Labor- und Verwaltungsbau des Umweltbundesamts in Berlin-Dahlem nachweisen können. Gewonnen hat diesen, wie jetzt bekannt wurde, das Büro rw+ Gesellschaft von Architekten (Berlin) mit einem mehrfach versetzten Baukörper und feingliedriger Fassade in Terrazzooptik. Die Konstruktion ist aus Beton, die Fassade aus Holz-Verbund-Modulen, der wiederum Stahlbeton-Fertigteile in Terrazzooptik vorgesetzt werden sollen. Die nicht ganz so CO2-arme Materialwahl des Gewinnerentwurfs könne gemäß Jury unter Vorsitz von Markus Hammes (hammeskrause architekten, Stuttgart) noch etwas überarbeitet werden. Dennoch überzeugten rw+ mit der „Eigenständigkeit und signifikanten Adressbildung“ ihres Entwurfs sowie den „klaren Grundrissen“ und beantworteten... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Terrazzo fürs Umweltbundesamt
 - Wettbewerb in Berlin entschieden


07.06.2021
Das Umweltbundesamt (UBA) erhebt Daten über den Zustand der Umwelt, erforscht und prognostiziert Zusammenhänge und berät mit diesem Wissen auch die Politik in Deutschland. Dementsprechend will es selbst beim Bauen Vorbild sein. Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz mit einem „Mindesterfüllungsgrad von 65 Prozent des Bewertungssystems nachhaltiges Bauen (BNB Silber)“ sollten folglich die Einreichungen im Rahmen eines Planungswettberbs für einen neuen Labor- und Verwaltungsbau des Umweltbundesamts in Berlin-Dahlem nachweisen können. Gewonnen hat diesen, wie jetzt bekannt wurde, das Büro rw+ Gesellschaft von Architekten (Berlin) mit einem mehrfach versetzten Baukörper und feingliedriger Fassade in Terrazzooptik. Die Konstruktion ist aus Beton, die Fassade aus Holz-Verbund-Modulen, der wiederum Stahlbeton-Fertigteile in Terrazzooptik vorgesetzt werden sollen. Die nicht ganz so CO2-arme Materialwahl des Gewinnerentwurfs könne gemäß Jury unter Vorsitz von Markus Hammes (hammeskrause architekten, Stuttgart) noch etwas überarbeitet werden. Dennoch überzeugten rw+ mit der „Eigenständigkeit und signifikanten Adressbildung“ ihres Entwurfs sowie den „klaren Grundrissen“ und beantworteten...
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