Überdämpft und ohne Türen - Revitalisierung einer Gesamtschule in Gießen von Lamott.Lamott Architekten

05.04.2024 Die Gesamtschule Gießen-Ost GGO hat sich ein beeindruckendes Umbauprojekt vorgenommen, um sich räumlich und pädagogisch zeitgemäß auszurichten. Dazu soll der 1968 eröffnete Bestandsbau in mehreren Bauabschnitten saniert, teilweise rückgebaut, an anderen Stellen erweitert und um Neubauten ergänzt werden. Verantwortlich für das pädagogisch ambitionierte Projekt ist das Stuttgarter Büro Lamott.Lamott Architekten, die vor fünf Jahren den begrenzt offenen Wettbewerb nach RPW 2013 für sich entscheiden konnten. Der Umbau erfolgt bei laufendem Schulbetrieb. Ende letzten Jahres wurde der erste Bauabschnitt abgeschlossen. Zeit für einen Blick auf das insgesamt 30.000 Quadratmeter Bruttogrundfläche umfassende Projekt, das sich noch bis Ende des Jahrzehnts hinziehen dürfte. Über die dreigeschossigen Bestandsbauten schreiben die Planer*innen, dass sie – nicht zuletzt aufgrund verschiedener Um- und Anbauten – „erhebliche räumliche sowie brandschutztechnische Probleme“ aufweisen. Darüber hinaus fehlt im Inneren „jegliche Aufenthaltsqualität“. Durch die Baumaßnahmen soll die Schule in eine offene Lernlandschaft mit neun jahrgangsspezifischen Clustern transformiert werden. Grundidee der... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Überdämpft und ohne Türen
 - Revitalisierung einer Gesamtschule in Gießen von Lamott.Lamott Architekten


05.04.2024
Die Gesamtschule Gießen-Ost GGO hat sich ein beeindruckendes Umbauprojekt vorgenommen, um sich räumlich und pädagogisch zeitgemäß auszurichten. Dazu soll der 1968 eröffnete Bestandsbau in mehreren Bauabschnitten saniert, teilweise rückgebaut, an anderen Stellen erweitert und um Neubauten ergänzt werden. Verantwortlich für das pädagogisch ambitionierte Projekt ist das Stuttgarter Büro Lamott.Lamott Architekten, die vor fünf Jahren den begrenzt offenen Wettbewerb nach RPW 2013 für sich entscheiden konnten. Der Umbau erfolgt bei laufendem Schulbetrieb. Ende letzten Jahres wurde der erste Bauabschnitt abgeschlossen. Zeit für einen Blick auf das insgesamt 30.000 Quadratmeter Bruttogrundfläche umfassende Projekt, das sich noch bis Ende des Jahrzehnts hinziehen dürfte. Über die dreigeschossigen Bestandsbauten schreiben die Planer*innen, dass sie – nicht zuletzt aufgrund verschiedener Um- und Anbauten – „erhebliche räumliche sowie brandschutztechnische Probleme“ aufweisen. Darüber hinaus fehlt im Inneren „jegliche Aufenthaltsqualität“. Durch die Baumaßnahmen soll die Schule in eine offene Lernlandschaft mit neun jahrgangsspezifischen Clustern transformiert werden. Grundidee der...
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