Von der Idee zum Erfolg
Bereits 2.500 vor Christus wurden Bauwerke und auch Gebrauchsgüter aus keramisch veredeltem Ton hergestellt. Aber erst mit der technischen Revolution zur Jahrhundertwende und der Entwicklung von geeigneten Maschinen und Produktionsstätten konnte in größeren Mengen produziert werden. Die ersten großen Drehrohröfen entstanden 1949 in Dänemark, in Österreich nahm im November 1961, damals noch unter der Flagge von Leca, die Leca Österreich Ges.m.b.H die Produktion von Blähton auf.
Bereits 2.500 vor Christus wurden Bauwerke und auch Gebrauchsgüter aus keramisch veredeltem Ton hergestellt. Aber erst mit der technischen Revolution zur Jahrhundertwende und der Entwicklung von geeigneten Maschinen und Produktionsstätten konnte in größeren Mengen produziert werden.
Die ersten großen Drehrohröfen entstanden 1949 in Dänemark, in Österreich nahm im November 1961, damals noch unter der Flagge von Leca, die Leca Österreich Ges.m.b.H die Produktion von Blähton auf.
Heute findet Liapor Blähton traditionell im Baubereich in zementgebundenen Wandbaustoffen wie Mauersteinen und Fertigteilen wie Kaminen und Mauermörteln Verwendung. Aber auch zur Sanierung von Altbauten werden Liapor- Produkte verwendet. Zum einen als wärmedämmender Stoff und zum anderen als schallisolierender Werkstoff. Weitere Anwendungsgebiete sind Abwassereinigung, Dachbegrünung, Hydrokulturen oder Winterstreu.
Im Bereich „konstruktiver Leichtbeton“ sind bekannte Liapor-Objekte z.B. die Skiflugschanze Oberstdorf, das BMW-Hochhaus oder das Hypo-Haus in München. Aber auch im Wohnpark Alterlaa in Wien, der nach wie vor ein Highlight in der Architekturszene darstellt.
Lias Österreich GesmbH
T +43 (0)3155 2368-0
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