What Do We Have In Common? - Open Call der Architekturbiennale in Tiflis

10.07.2020 Im Oktober und November 2020 wird zum zweiten Mal die Tbilisi Architecture Biennial stattfinden. Aufgrund der aktuellen Umstände ist die Tifliser Biennale dieses Mal als digitale Plattform angelegt, die Ideen ebenso wie physisch realisierte Projekte – in Georgien als auch weltweit – versammelt und zur Diskussion stellt. Unter dem Motto „What Do We Have In Common?“ wird der Themenkomplex der „Commons“ – auf Deutsch: Gemeingüter – im Mittelpunkt der Ausstellung stehen. Es soll um gemeinschaftlich produzierte und genutze Ressourcen natürlicher, kultureller, räumlicher, materieller und immaterieller Art gehen – und um die Notwendigkeit, sie angesichts von um sich greifender Kommodifizierung und Individualisierung zu bewahren, zu pflegen und zu fördern. Ausgehend von den Erfahrungen Georgiens als postsozialistisches Land, das in den letzten Jahrzehnten weitreichende gesellschaftliche Veränderungen erlebt hat, sollen Transformationsprozesse in neoliberal geprägten Ökonomien und ihre Konsequenzen insbesondere für den öffentlichen Raum und die urbane Textur untersucht und das Potenzial von Gemeinschaft neu gedacht werden. Die Notwendigkeit, die Biennale in den virtuellen Raum zu verlegen,... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

What Do We Have In Common?
 - Open Call der Architekturbiennale in Tiflis


10.07.2020
Im Oktober und November 2020 wird zum zweiten Mal die Tbilisi Architecture Biennial stattfinden. Aufgrund der aktuellen Umstände ist die Tifliser Biennale dieses Mal als digitale Plattform angelegt, die Ideen ebenso wie physisch realisierte Projekte – in Georgien als auch weltweit – versammelt und zur Diskussion stellt. Unter dem Motto „What Do We Have In Common?“ wird der Themenkomplex der „Commons“ – auf Deutsch: Gemeingüter – im Mittelpunkt der Ausstellung stehen. Es soll um gemeinschaftlich produzierte und genutze Ressourcen natürlicher, kultureller, räumlicher, materieller und immaterieller Art gehen – und um die Notwendigkeit, sie angesichts von um sich greifender Kommodifizierung und Individualisierung zu bewahren, zu pflegen und zu fördern. Ausgehend von den Erfahrungen Georgiens als postsozialistisches Land, das in den letzten Jahrzehnten weitreichende gesellschaftliche Veränderungen erlebt hat, sollen Transformationsprozesse in neoliberal geprägten Ökonomien und ihre Konsequenzen insbesondere für den öffentlichen Raum und die urbane Textur untersucht und das Potenzial von Gemeinschaft neu gedacht werden. Die Notwendigkeit, die Biennale in den virtuellen Raum zu verlegen,...

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