Wiener Gender-Mainstreaming - Vortrag in Hamburg

12.03.2024 In Wien beschäftigt man sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Gender-Mainstreaming. Was das Planen unter Berücksichtigung der Besonderheiten, Interessen und Wertvorstellungen beider Geschlechter angeht, blickt man auf einen entsprechend langjährigen Erfahrungsschatz. Was andere Städte und speziell Hamburg von Wien lernen können, lässt sich am Mittwoch, 13. März 2024 erfahren: Julia Girardi-Hoog, Beauftragte für Gender Planning in der Stadtbaudirektion Wien, wird einen Vortrag mit dem Titel „Caring City - Perspektiven und Planungsmethoden für eine (gender)gerechte Stadt am Beispiel Wien“ in der BDA Galerie in Hamburg halten. Im Fokus stehen Fragen nach den erforderlichen Perspektiven für eine gerechte Planung unter Berücksichtigung verschiedener Nutzer*innengruppen sowie der Mehrwert von gendersensibler Planung. Zusätzlich soll über die Schaffung flexibler Räume für unterschiedliche Bedürfnisse sowie potenzielle Konflikte angesichts knapper öffentlicher Ressourcen diskutiert werden. Anhand von Beispielen aus Wien werden die Bedürfnisse verschiedener Nutzer*innen in Bezug auf öffentliche Freiräume, die Gestaltung von Gebäuden, Straßen und Verkehrsnetzen sowie Qualitäten der lokalen... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Wiener Gender-Mainstreaming
 - Vortrag in Hamburg


12.03.2024
In Wien beschäftigt man sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Gender-Mainstreaming. Was das Planen unter Berücksichtigung der Besonderheiten, Interessen und Wertvorstellungen beider Geschlechter angeht, blickt man auf einen entsprechend langjährigen Erfahrungsschatz. Was andere Städte und speziell Hamburg von Wien lernen können, lässt sich am Mittwoch, 13. März 2024 erfahren: Julia Girardi-Hoog, Beauftragte für Gender Planning in der Stadtbaudirektion Wien, wird einen Vortrag mit dem Titel „Caring City - Perspektiven und Planungsmethoden für eine (gender)gerechte Stadt am Beispiel Wien“ in der BDA Galerie in Hamburg halten. Im Fokus stehen Fragen nach den erforderlichen Perspektiven für eine gerechte Planung unter Berücksichtigung verschiedener Nutzer*innengruppen sowie der Mehrwert von gendersensibler Planung. Zusätzlich soll über die Schaffung flexibler Räume für unterschiedliche Bedürfnisse sowie potenzielle Konflikte angesichts knapper öffentlicher Ressourcen diskutiert werden. Anhand von Beispielen aus Wien werden die Bedürfnisse verschiedener Nutzer*innen in Bezug auf öffentliche Freiräume, die Gestaltung von Gebäuden, Straßen und Verkehrsnetzen sowie Qualitäten der lokalen...
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