Zum 50. Todestag von Hans Scharoun - Buchvorstellung in Berlin

24.11.2022 Am morgigen Freitag, 25. November 2022 jährt sich Hans Scharouns Todestag zum 50. Mal. Aus diesem Anlass lädt die Akademie der Künste in Berlin in den Clubraum ihres Hauses am Hanseatenweg. Dort präsentiert die ehemalige Leiterin des Baukunstarchivs der Akademie Eva-Maria Barkhofen ihr brandneues Buch über Scharoun. Hans Scharoun. Architektur auf Papier. Visionen aus vier Jahrzehnten (1909–1945) widmet sich den fantastischen Zeichnungen des 1893 in Bremen geborenen Architekten. Über 1.000 freie Zeichnungen ohne Bezug zu konkreten Planungsprojekten findet man im Nachlass Scharouns, der zu den wichtigsten Beständen des Baukunstarchivs zählt. Das 322 Seiten starke Buch widmet sich erstmals systematisch diesem beeindruckenden Konvolut. Es profitiert vom intimen Wissen der langjährigen Archivleiterin und Scharoun-Forscherin Barkhofen. Scharoun darf als zentrale Figur der organischen Architektursprache Deutschlands gelten. Er ist der einzige wichtige Protagonist des Neuen Bauens in Berlin, der während des Dritten Reichs in der Hauptstadt blieb, sich mit den Nazis nicht gemein machte und nach dem Krieg nochmals ein fulminantes Spätwerk realisieren konnte. Von Kindheit an zeichnete... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Zum 50. Todestag von Hans Scharoun
 - Buchvorstellung in Berlin


24.11.2022
Am morgigen Freitag, 25. November 2022 jährt sich Hans Scharouns Todestag zum 50. Mal. Aus diesem Anlass lädt die Akademie der Künste in Berlin in den Clubraum ihres Hauses am Hanseatenweg. Dort präsentiert die ehemalige Leiterin des Baukunstarchivs der Akademie Eva-Maria Barkhofen ihr brandneues Buch über Scharoun. Hans Scharoun. Architektur auf Papier. Visionen aus vier Jahrzehnten (1909–1945) widmet sich den fantastischen Zeichnungen des 1893 in Bremen geborenen Architekten. Über 1.000 freie Zeichnungen ohne Bezug zu konkreten Planungsprojekten findet man im Nachlass Scharouns, der zu den wichtigsten Beständen des Baukunstarchivs zählt. Das 322 Seiten starke Buch widmet sich erstmals systematisch diesem beeindruckenden Konvolut. Es profitiert vom intimen Wissen der langjährigen Archivleiterin und Scharoun-Forscherin Barkhofen. Scharoun darf als zentrale Figur der organischen Architektursprache Deutschlands gelten. Er ist der einzige wichtige Protagonist des Neuen Bauens in Berlin, der während des Dritten Reichs in der Hauptstadt blieb, sich mit den Nazis nicht gemein machte und nach dem Krieg nochmals ein fulminantes Spätwerk realisieren konnte. Von Kindheit an zeichnete...
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