Close Distance statt Cultural distancing - Ausschreibung von Pro Helvetia unterstützt neue künstlerische Formate
15.04.2020 Die Corona-Pandemie hat derzeit das kulturelle Leben zum Erliegen gebracht. Theater, Museen, Clubs und Konzerthäuser sind geschlossen, die Zusammenarbeit zwischen Kulturschaffenden und Kulturinstitutionen ist dementsprechend kaum noch möglich. Diese außergewöhnliche und für viele Kreative existenzbedrohende Situation verlange nach neuen Lösungen, denn „Cultural distancing “ sei keine Option, schreibt die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia – und lanciert ab sofort die Ausschreibung „Close Distance“. Mit ihr will die Stiftung Kulturschaffende und Kulturinstitutionen dazu einladen, den gegenwärtigen Lockdown für die Entwicklung neuer, mobilitätsunabhängiger Formate zu nutzen. Diese sollen durchaus auch über die Krise hinaus Bestand haben. Die Projekte müssen einen Bezug zur Schweiz aufweisen und werden mit maximal 50.000 Schweizer Franken unterstützt. Neben Literatur, Musik, Tanz, Theater, Visuellen Künsten, Design und Interaktiven Medien werden laut E-Mail-Auskunft auch Vorhaben aus dem Bereich der Architektur gefördert. „Für Pro Helvetia ist die derzeitige Krise zwar unbestritten eine Notsituation, aber letztlich akzentuiert sie Diskussionen und Probleme, die die Kulturbranche... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
|
15.04.2020 Die Corona-Pandemie hat derzeit das kulturelle Leben zum Erliegen gebracht. Theater, Museen, Clubs und Konzerthäuser sind geschlossen, die Zusammenarbeit zwischen Kulturschaffenden und Kulturinstitutionen ist dementsprechend kaum noch möglich. Diese außergewöhnliche und für viele Kreative existenzbedrohende Situation verlange nach neuen Lösungen, denn „Cultural distancing “ sei keine Option, schreibt die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia – und lanciert ab sofort die Ausschreibung „Close Distance“. Mit ihr will die Stiftung Kulturschaffende und Kulturinstitutionen dazu einladen, den gegenwärtigen Lockdown für die Entwicklung neuer, mobilitätsunabhängiger Formate zu nutzen. Diese sollen durchaus auch über die Krise hinaus Bestand haben. Die Projekte müssen einen Bezug zur Schweiz aufweisen und werden mit maximal 50.000 Schweizer Franken unterstützt. Neben Literatur, Musik, Tanz, Theater, Visuellen Künsten, Design und Interaktiven Medien werden laut E-Mail-Auskunft auch Vorhaben aus dem Bereich der Architektur gefördert. „Für Pro Helvetia ist die derzeitige Krise zwar unbestritten eine Notsituation, aber letztlich akzentuiert sie Diskussionen und Probleme, die die Kulturbranche... |
>>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>