70.000 Glasbausteine für die Tabakfabrik - Revitalisierung in Linz von kaltenbacher Architektur und Steinbauer architektur+design

08.08.2023 Mit dem Haus Havanna und seiner eindrucksvollen neuen Glasbausteinfassade ist das Magazin 2 der Tabakfabrik im österreichischen Linz für neue Nutzungen ertüchtigt. Die Pläne stammen von kaltenbacher Architektur (Scheiblingkirchen) und Steinbauer architektur+design (Wiener Neustadt). Die Linzer Tabakfabrik hat architekturhistorisch überregionale Bedeutung. Ein Großteil der Bauten auf dem rund 38.000 Quadratmeter umfassenden Gelände entstand zwischen 1928 und 1935 nach Plänen von Peter Behrens und dem österreichischen Industriearchitekten Alexander Popp. Sie gelten als erste Stahlskelettbauten Österreichs im Stil der Neuen Sachlichkeit. Nach Ende der Produktion 2009 kaufte die Stadt Linz das Areal und gründete die Tochtergesellschaft Immobilien Linz GmbH & Co KG. Diese baut es seitdem laut Geschäftsführer Markus Eidenberger zu einem „Standort für Kreativwirtschaft, Startups und Digitalisierungschampions“ aus. „Vom unbelichteten Tabakmagazin zum funkelnden Workspace“ heißt die Schlagzeile des jüngsten Bauteils, für dessen Umbau das Team kaltenbacher Architektur und Steinbauer architektur+design einen offenen Wettbewerb gewonnen hatte. Aufgabe war es, in dem nahezu fensterlosen... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

70.000 Glasbausteine für die Tabakfabrik
 - Revitalisierung in Linz von kaltenbacher Architektur und Steinbauer architektur+design


08.08.2023
Mit dem Haus Havanna und seiner eindrucksvollen neuen Glasbausteinfassade ist das Magazin 2 der Tabakfabrik im österreichischen Linz für neue Nutzungen ertüchtigt. Die Pläne stammen von kaltenbacher Architektur (Scheiblingkirchen) und Steinbauer architektur+design (Wiener Neustadt). Die Linzer Tabakfabrik hat architekturhistorisch überregionale Bedeutung. Ein Großteil der Bauten auf dem rund 38.000 Quadratmeter umfassenden Gelände entstand zwischen 1928 und 1935 nach Plänen von Peter Behrens und dem österreichischen Industriearchitekten Alexander Popp. Sie gelten als erste Stahlskelettbauten Österreichs im Stil der Neuen Sachlichkeit. Nach Ende der Produktion 2009 kaufte die Stadt Linz das Areal und gründete die Tochtergesellschaft Immobilien Linz GmbH & Co KG. Diese baut es seitdem laut Geschäftsführer Markus Eidenberger zu einem „Standort für Kreativwirtschaft, Startups und Digitalisierungschampions“ aus. „Vom unbelichteten Tabakmagazin zum funkelnden Workspace“ heißt die Schlagzeile des jüngsten Bauteils, für dessen Umbau das Team kaltenbacher Architektur und Steinbauer architektur+design einen offenen Wettbewerb gewonnen hatte. Aufgabe war es, in dem nahezu fensterlosen...
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