Alles aus einer Hand - Reihenhaussiedlung bei Kopenhagen von Juul Frost Arkitekter
11.06.2021 Etwa 15 Kilometer westlich von Kopenhagen, zwischen einem ehemaligen Militärflugplatz und einem Naturschutzgebiet, ist neuer Wohnraum entstanden. Militär, Landschaft, Erde und Grün – richtig, das weckt Assoziationen an das Camouflage-Muster. Genau dieses nutzte das Büro Juul | Frost Arkitekter aus Kopenhagen als Inspiration für das räumliche Konzept ihrer Reihenhaussiedlung inmitten der weitläufigen Fläche, die zur Gemeinde Værløse gehört. Auf dem insgesamt zehn Hektar großen Gelände sollen für den Investor Bonava 100 Reihenhäuser entstehen. Davon wurden bis dato 38 Häuser sowie eine sieben Hektar große, als Hügellandschaft angelegte Gemeinschaftsfläche realisiert. Basierend auf einem „Tarnmuster-Grundriss“ schufen die Landschaftsarchitekt*innen und Architekt*innen von Juul | Frost unterschiedlich große, organisch angelegte Zonen zwischen den in Holzbauweise errichteten Gebäuden. Wichtig war ihnen dabei der fließende Übergang von privat zu öffentlich. Die Zonen entwickeln sich Schritt für Schritt vom privaten Raum, über halbprivate Patios und halböffentlichen Hof bis zur öffentlich zugänglichen Umgebung. Die Siedlung wurde in drei verschiedene Zonen unterteilt, die sich lediglich... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
11.06.2021
Etwa 15 Kilometer westlich von Kopenhagen, zwischen einem ehemaligen Militärflugplatz und einem Naturschutzgebiet, ist neuer Wohnraum entstanden. Militär, Landschaft, Erde und Grün – richtig, das weckt Assoziationen an das Camouflage-Muster. Genau dieses nutzte das Büro Juul | Frost Arkitekter aus Kopenhagen als Inspiration für das räumliche Konzept ihrer Reihenhaussiedlung inmitten der weitläufigen Fläche, die zur Gemeinde Værløse gehört. Auf dem insgesamt zehn Hektar großen Gelände sollen für den Investor Bonava 100 Reihenhäuser entstehen. Davon wurden bis dato 38 Häuser sowie eine sieben Hektar große, als Hügellandschaft angelegte Gemeinschaftsfläche realisiert. Basierend auf einem „Tarnmuster-Grundriss“ schufen die Landschaftsarchitekt*innen und Architekt*innen von Juul | Frost unterschiedlich große, organisch angelegte Zonen zwischen den in Holzbauweise errichteten Gebäuden. Wichtig war ihnen dabei der fließende Übergang von privat zu öffentlich. Die Zonen entwickeln sich Schritt für Schritt vom privaten Raum, über halbprivate Patios und halböffentlichen Hof bis zur öffentlich zugänglichen Umgebung. Die Siedlung wurde in drei verschiedene Zonen unterteilt, die sich lediglich...
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