Atelierhaus mit Sheddach - Wettbewerb für Erweiterung der Kunsthochschule Braunschweig entschieden
09.01.2023 Die Hochschule für Bildende Künste (HBK) in Braunschweig zählt mit circa 1.000 Studierenden zu den großen Kunsthochschulen Deutschlands. Für den Studiengang Freie Kunst wird auf einem Grundstück neben dem Hauptcampus ein neues Ateliergebäude entstehen. Der Neubau soll zwischen den beiden Hochschulstandorten Johannes-Selenka-Platz und Blumenstraße überleiten. Neben den Ateliers, sollen Werkstätten, Lehrräume, Verwaltung, Galerie, Montagehalle, Bibliothek, Aula und eine Mensa auf insgesamt 2.000 Quadratmetern untergebracht werden. Hierfür hatte das Staatliche Baumanagement Braunschweig im Juli 2022 einen anonymen, nichtoffenen einphasigen Wettbewerb nach RPW ausgelobt. 21 Büros hatten Beiträge eingereicht. Betreut wurde der Wettbewerb vom Büro Kleine + Assoziierte Architekten aus Hannover. Die Jury unter Vorsitz von Architektin und Stadtplanerin Ingrid Burgstaller, TH Nürnberg, vergab Anfang Dezember 2022 folgende drei Preise und eine Anerkennung: 1. Preis: eisfeld engel Architekten (Hamburg) 2. Preis: Schulz und Schulz Architekten (Leipzig) 3. Preis: AWB Architekten (Dresden) Anerkennung: SERO Architekten (Leipzig) Der Entwurf von eisfeld engel Architekten integriert sich laut Jury... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
09.01.2023
Die Hochschule für Bildende Künste (HBK) in Braunschweig zählt mit circa 1.000 Studierenden zu den großen Kunsthochschulen Deutschlands. Für den Studiengang Freie Kunst wird auf einem Grundstück neben dem Hauptcampus ein neues Ateliergebäude entstehen. Der Neubau soll zwischen den beiden Hochschulstandorten Johannes-Selenka-Platz und Blumenstraße überleiten. Neben den Ateliers, sollen Werkstätten, Lehrräume, Verwaltung, Galerie, Montagehalle, Bibliothek, Aula und eine Mensa auf insgesamt 2.000 Quadratmetern untergebracht werden. Hierfür hatte das Staatliche Baumanagement Braunschweig im Juli 2022 einen anonymen, nichtoffenen einphasigen Wettbewerb nach RPW ausgelobt. 21 Büros hatten Beiträge eingereicht. Betreut wurde der Wettbewerb vom Büro Kleine + Assoziierte Architekten aus Hannover. Die Jury unter Vorsitz von Architektin und Stadtplanerin Ingrid Burgstaller, TH Nürnberg, vergab Anfang Dezember 2022 folgende drei Preise und eine Anerkennung:
- 1. Preis: eisfeld engel Architekten (Hamburg)
- 2. Preis: Schulz und Schulz Architekten (Leipzig)
- 3. Preis: AWB Architekten (Dresden)
- Anerkennung: SERO Architekten (Leipzig)
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