Auf das Wesentliche reduziert - Trauerhalle in der Oberpfalz von kraus.krauss Architekten
28.06.2023 Bereits 2016 startete die Planung zum Neubau einer nicht konfessionsgebundenen Aussegnungshalle durch das Büro kraus.krauss Architekten (Neumarkt in der Oberpfalz), die bis vor Kurzem unter dem Namen Knychalla+Team Architekten und Stadtplaner firmierten. Entstanden ist es im kleinen Pfarrdorf Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz, auf der Fränkischen Alb im Dreieck zwischen den Großstädten Nürnberg, Regensburg und Ingolstadt gelegen. Zwischenzeitlich ausgesetzt und verzögert durch die Pandemie oder die bayerischen Kommunalwahlen, konnte der Bau schließlich 2022 auf einem Areal des bestehenden Friedhofs unweit der katholischen Pfarrkirche St. Vitus für rund 1,6 Millionen Euro fertiggestellt werden. Die Architekt*innen entwarfen für die Trauerfeiern ein eingeschossiges Gebäude, das auf 230 Quadratmetern einen Andachts- und Abschiedsraum mit circa 80 Sitzplätzen sowie ein Seelsorgezimmer und einen gekühlten Raum zur Sargaufbewahrung umfasst. Die Gemeinde Berg entschied sich beim Neubau des Leichenhauses auf sichtbare religiöse Symbole zu verzichten und mit einer auf das Wesentliche reduzierten, neuen Aussegnungshalle, einen angemessenen Abschiedsort für Menschen aller Bekenntnisse zu... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
28.06.2023
Bereits 2016 startete die Planung zum Neubau einer nicht konfessionsgebundenen Aussegnungshalle durch das Büro kraus.krauss Architekten (Neumarkt in der Oberpfalz), die bis vor Kurzem unter dem Namen Knychalla+Team Architekten und Stadtplaner firmierten. Entstanden ist es im kleinen Pfarrdorf Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz, auf der Fränkischen Alb im Dreieck zwischen den Großstädten Nürnberg, Regensburg und Ingolstadt gelegen. Zwischenzeitlich ausgesetzt und verzögert durch die Pandemie oder die bayerischen Kommunalwahlen, konnte der Bau schließlich 2022 auf einem Areal des bestehenden Friedhofs unweit der katholischen Pfarrkirche St. Vitus für rund 1,6 Millionen Euro fertiggestellt werden. Die Architekt*innen entwarfen für die Trauerfeiern ein eingeschossiges Gebäude, das auf 230 Quadratmetern einen Andachts- und Abschiedsraum mit circa 80 Sitzplätzen sowie ein Seelsorgezimmer und einen gekühlten Raum zur Sargaufbewahrung umfasst. Die Gemeinde Berg entschied sich beim Neubau des Leichenhauses auf sichtbare religiöse Symbole zu verzichten und mit einer auf das Wesentliche reduzierten, neuen Aussegnungshalle, einen angemessenen Abschiedsort für Menschen aller Bekenntnisse zu...
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