Aus der Höhe in die Fläche - Wettbewerb für Justizzentrum in Köln entschieden

21.05.2024 Die Hochhausparade an der Luxemburger Straße und dem Inneren Grüngürtel soll sich in den nächsten 10 bis 15 Jahren lichten, das plant die Stadt Köln. Nach jetzigem Stand wird auf dem Grundstück des bestehenden, 105 Meter hohen Justizzentrums, dem Nachbargrundstück und der Hans-Carl-Nipperdey-Straße ein großflächiger Komplex entstehen, der das Amts- und Landgericht sowie die Staatsanwaltschaft aufnehmen soll. Der zugehörige städtebauliche Wettbewerb war bereits 2022 entschieden worden. HPP Architekten konnten sich damals durchsetzen, gemeinsam mit Vössing Ingenieurgesellschaft (beide Düsseldorf) für die Verkehrsplanung. Bei dem hochbaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb gingen nun HPP Architekten erneut als Sieger hervor. Gemeinsam mit Kraft.Raum. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung (ebenfalls Düsseldorf) konnten sie den kürzlich abgeschlossenen, nichtoffenen Wettbewerb nach RPW 2013 mit 18 teilnehmenden Büroteams für sich entscheiden. Dem vorangegangen war ein offener Teilnahmewettbewerb und ein anschließendes Verhandlungsfahren nach VgV. Öffentlicher Bauherr für das Vorhaben mit insgesamt rund 150.000 Quadratmetern Bruttogrundfläche ist der Bau- und Liegenschaftsbetrieb... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Aus der Höhe in die Fläche
 - Wettbewerb für Justizzentrum in Köln entschieden


21.05.2024
Die Hochhausparade an der Luxemburger Straße und dem Inneren Grüngürtel soll sich in den nächsten 10 bis 15 Jahren lichten, das plant die Stadt Köln. Nach jetzigem Stand wird auf dem Grundstück des bestehenden, 105 Meter hohen Justizzentrums, dem Nachbargrundstück und der Hans-Carl-Nipperdey-Straße ein großflächiger Komplex entstehen, der das Amts- und Landgericht sowie die Staatsanwaltschaft aufnehmen soll. Der zugehörige städtebauliche Wettbewerb war bereits 2022 entschieden worden. HPP Architekten konnten sich damals durchsetzen, gemeinsam mit Vössing Ingenieurgesellschaft (beide Düsseldorf) für die Verkehrsplanung. Bei dem hochbaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb gingen nun HPP Architekten erneut als Sieger hervor. Gemeinsam mit Kraft.Raum. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung (ebenfalls Düsseldorf) konnten sie den kürzlich abgeschlossenen, nichtoffenen Wettbewerb nach RPW 2013 mit 18 teilnehmenden Büroteams für sich entscheiden. Dem vorangegangen war ein offener Teilnahmewettbewerb und ein anschließendes Verhandlungsfahren nach VgV. Öffentlicher Bauherr für das Vorhaben mit insgesamt rund 150.000 Quadratmetern Bruttogrundfläche ist der Bau- und Liegenschaftsbetrieb...
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