Aus Sicht der Nutzung - Simon Architecture Prize 2022 verliehen

28.02.2023 Seit 2016 wird in Barcelona alle zwei Jahre der Living Places – Simon Architecture Prize für Bauten, die in Europa, Mexiko und Brasilien realisiert wurden, verliehen. Unterteilt in die beiden Kategorien „Kollektive Orte“ und „Persönliche Orte“ ehrt er Architekturprojekte mit hoher partizipativer Qualität, die sich in besonderer Weise durch Anpassungsfähigkeit an den jeweiligen Kontext und Berücksichtigung der Nutzer-Perspektive auszeichnen. Das Verfahren wird vom weltweit operierenden spanischen Licht- und Elektrounternehmen Simon in Kooperation mit der Fundació Mies van der Rohe ausgerichtet. Die Konzentration auf die Nutzung spiegelt sich auch in der Methodik des Preises wider: Wichtigstes einzureichendes Dokument ist ein Video, das die Atmosphäre des Bauwerks im alltäglichen Gebrauch vermitteln soll. Zudem sind neben denen, die geplant und beauftragt haben auch diejenigen, die das jeweilige Projekt nutzen vorschlagsberechtigt. Für die vierte Ausgabe des Preises wurden insgesamt 224 Nominierungen für Projekte ausgesprochen, die zwischen 2020 und 2021 fertiggestellt wurden. 186 Architekturbüros aus 34 Ländern reichten schließlich ihre Videos zur Bewertung ein. In beiden Kategorien... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Aus Sicht der Nutzung
 - Simon Architecture Prize 2022 verliehen


28.02.2023
Seit 2016 wird in Barcelona alle zwei Jahre der Living Places – Simon Architecture Prize für Bauten, die in Europa, Mexiko und Brasilien realisiert wurden, verliehen. Unterteilt in die beiden Kategorien „Kollektive Orte“ und „Persönliche Orte“ ehrt er Architekturprojekte mit hoher partizipativer Qualität, die sich in besonderer Weise durch Anpassungsfähigkeit an den jeweiligen Kontext und Berücksichtigung der Nutzer-Perspektive auszeichnen. Das Verfahren wird vom weltweit operierenden spanischen Licht- und Elektrounternehmen Simon in Kooperation mit der Fundació Mies van der Rohe ausgerichtet. Die Konzentration auf die Nutzung spiegelt sich auch in der Methodik des Preises wider: Wichtigstes einzureichendes Dokument ist ein Video, das die Atmosphäre des Bauwerks im alltäglichen Gebrauch vermitteln soll. Zudem sind neben denen, die geplant und beauftragt haben auch diejenigen, die das jeweilige Projekt nutzen vorschlagsberechtigt. Für die vierte Ausgabe des Preises wurden insgesamt 224 Nominierungen für Projekte ausgesprochen, die zwischen 2020 und 2021 fertiggestellt wurden. 186 Architekturbüros aus 34 Ländern reichten schließlich ihre Videos zur Bewertung ein. In beiden Kategorien...
>>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>