Baden in Kusel - 4a Architekten sanieren Wasser- und Freizeitpark

02.10.2020 Das größte Örtchen unter vielen kleinen, so könnte man Kusel beschreiben. Die Gemeinde in der Westpfalz ist – bei gerade mal rund 5.500 Einwohner*innen – Verwaltungssitz eines gleichnamigen Landkreises. Und die meisten der 70.000 Menschen in diesem Kreis verteilen sich auf überschaubare Dörfer und Weiler. Eine wichtige Rolle für das Zusammenleben im Kreis dürfte da der Bade- und Freizeitpark Kusel spielen, den 4a Architekten (Stuttgart) gerade rundum erneuert haben. Der Sommer ist vorbei, insofern überrascht es nicht, dass im Freibad keiner mehr anzutreffen ist. Dass der coronabedingt eingeschränkte Badebetrieb aber jetzt zumindest in der Halle starten kann, verdanken die Menschen in Kusel nicht nur den am Bau beteiligten Unternehmen. Sondern auch und vor allem der Beharrlichkeit der Lokalpolitik. Das Bad war nämlich fast 40 Jahre nach seiner Eröffnung extrem sanierungsbedürftig, seit 20 Jahren wurden verschiedene Varianten abgewogen. Angesichts der hohen Betriebskosten stand auch eine dauerhafte Schließung im Raum. Das Sanierungsprojekt zeichnet sich denn auch durch eine radikale Abwägung zwischen Erhalten und Erneuern aus. In der strukturschwachen Region darf die Wiedereröffnung... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Baden in Kusel
 - 4a Architekten sanieren Wasser- und Freizeitpark


02.10.2020
Das größte Örtchen unter vielen kleinen, so könnte man Kusel beschreiben. Die Gemeinde in der Westpfalz ist – bei gerade mal rund 5.500 Einwohner*innen – Verwaltungssitz eines gleichnamigen Landkreises. Und die meisten der 70.000 Menschen in diesem Kreis verteilen sich auf überschaubare Dörfer und Weiler. Eine wichtige Rolle für das Zusammenleben im Kreis dürfte da der Bade- und Freizeitpark Kusel spielen, den 4a Architekten (Stuttgart) gerade rundum erneuert haben. Der Sommer ist vorbei, insofern überrascht es nicht, dass im Freibad keiner mehr anzutreffen ist. Dass der coronabedingt eingeschränkte Badebetrieb aber jetzt zumindest in der Halle starten kann, verdanken die Menschen in Kusel nicht nur den am Bau beteiligten Unternehmen. Sondern auch und vor allem der Beharrlichkeit der Lokalpolitik. Das Bad war nämlich fast 40 Jahre nach seiner Eröffnung extrem sanierungsbedürftig, seit 20 Jahren wurden verschiedene Varianten abgewogen. Angesichts der hohen Betriebskosten stand auch eine dauerhafte Schließung im Raum. Das Sanierungsprojekt zeichnet sich denn auch durch eine radikale Abwägung zwischen Erhalten und Erneuern aus. In der strukturschwachen Region darf die Wiedereröffnung...

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