Baukultur im hohen Norden - BDA-Preis Schleswig-Holstein 2023 vergeben
13.11.2023 Alle vier Jahre – oder wie es die Aulsobung beschreibt: „in geeigneten Zeitabständen“ – wird der BDA-Preis Schleswig Holstein verliehen. Die Landespreise des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten haben nicht nur Relevanz in Hinblick auf den bundesweiten Architekturpreis des BDA, sondern richten auch immer wieder einen lohnenswerten Blick auf die Höhepunkte regionaler Baukultur. Ebenfalls in Schleswig-Holstein tat dies vor einem Jahr schon das Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport mit seinem neu aufgelegten Landespreis für Baukultur. Der BDA des nördlichsten Bundeslandes vermeldet nun insgesamt sechs 1. Preise, die sich durch eine besondere „Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt“ auszeichnen. Der Jury saß Jette Hopp von Snøhetta (Oslo) vor. Ihr gehörten des Weiteren die Architekturjournalistin Doris Kleilein (Berlin) sowie die Architekten Gerd Lorber (Köln) und Amandus Samsøe Sattler (Berlin) an. Aus einem Pool von 70 zugelassenen Projekten, die bis 2019 realisiert sein mussten, kamen 28 Arbeiten in die engere Auswahl. Innerhalb dieser Gruppe wurden schließlich die Preisträger, sechs weitere Auszeichnungen und neun Anerkennungen gekürt. Das... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
13.11.2023
Alle vier Jahre – oder wie es die Aulsobung beschreibt: „in geeigneten Zeitabständen“ – wird der BDA-Preis Schleswig Holstein verliehen. Die Landespreise des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten haben nicht nur Relevanz in Hinblick auf den bundesweiten Architekturpreis des BDA, sondern richten auch immer wieder einen lohnenswerten Blick auf die Höhepunkte regionaler Baukultur. Ebenfalls in Schleswig-Holstein tat dies vor einem Jahr schon das Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport mit seinem neu aufgelegten Landespreis für Baukultur. Der BDA des nördlichsten Bundeslandes vermeldet nun insgesamt sechs 1. Preise, die sich durch eine besondere „Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt“ auszeichnen. Der Jury saß Jette Hopp von Snøhetta (Oslo) vor. Ihr gehörten des Weiteren die Architekturjournalistin Doris Kleilein (Berlin) sowie die Architekten Gerd Lorber (Köln) und Amandus Samsøe Sattler (Berlin) an. Aus einem Pool von 70 zugelassenen Projekten, die bis 2019 realisiert sein mussten, kamen 28 Arbeiten in die engere Auswahl. Innerhalb dieser Gruppe wurden schließlich die Preisträger, sechs weitere Auszeichnungen und neun Anerkennungen gekürt. Das...
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