Das Schimmern des Wassers - Hafenpavillon in Rotterdam von MoederscheimMoonen

01.11.2021 Der Rotterdamer Hafen erstreckt sich heute über ein Areal von über 42 Kilometern und ist damit einer der größten seiner Art. Dort, wo der Ursprung des im 17. Jahrhundert entstandenen Hafens zu finden ist, eröffnete vor kurzem der sogenannte Leuvepaviljoen. Entworfen wurde der langgestreckte Baukörper, der neben Ausstellungsräumen und gastronomischen Bereichen auch öffentlich zugängliche Werkstätten beherbergt, von MoederscheimMoonen Architects (Rotterdam). In der Ausstellung des Port Visitor Center können Besucher*innen zunächst den modernen Hafen kennenlernen. Dann gelangen sie direkt in die kleinen, zum Schifffahrtsmuseum gehörenden Werkstätten, wo sich beobachten lässt, wie die historische Museumsflotte in Stand gehalten wird. Die zwei gastronomischen Bereiche wurden jeweils an den Gebäudeenden angeordnet. Vorgelagerte Terrassen mit Sitzstufen bieten dort Aussicht auf den Binnenhafen. In der Mitte des Gebäudes befindet sich eine Treppe, die auch als Tribüne genutzt werden kann und die Straßen- mit der Wasserseite verbindet. MoederscheimMoonen, deren Büro übrigens nur 13 Autominuten vom Standort entfernt liegt, entwarfen ein kompaktes, acht Meter breites Gebäude, das drei alte... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Das Schimmern des Wassers - Hafenpavillon in Rotterdam von MoederscheimMoonen


01.11.2021
Der Rotterdamer Hafen erstreckt sich heute über ein Areal von über 42 Kilometern und ist damit einer der größten seiner Art. Dort, wo der Ursprung des im 17. Jahrhundert entstandenen Hafens zu finden ist, eröffnete vor kurzem der sogenannte Leuvepaviljoen. Entworfen wurde der langgestreckte Baukörper, der neben Ausstellungsräumen und gastronomischen Bereichen auch öffentlich zugängliche Werkstätten beherbergt, von MoederscheimMoonen Architects (Rotterdam). In der Ausstellung des Port Visitor Center können Besucher*innen zunächst den modernen Hafen kennenlernen. Dann gelangen sie direkt in die kleinen, zum Schifffahrtsmuseum gehörenden Werkstätten, wo sich beobachten lässt, wie die historische Museumsflotte in Stand gehalten wird. Die zwei gastronomischen Bereiche wurden jeweils an den Gebäudeenden angeordnet. Vorgelagerte Terrassen mit Sitzstufen bieten dort Aussicht auf den Binnenhafen. In der Mitte des Gebäudes befindet sich eine Treppe, die auch als Tribüne genutzt werden kann und die Straßen- mit der Wasserseite verbindet. MoederscheimMoonen, deren Büro übrigens nur 13 Autominuten vom Standort entfernt liegt, entwarfen ein kompaktes, acht Meter breites Gebäude, das drei alte...
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