HPP im Fokus - Ausstellung in Berlin

07.09.2023 Das Berliner Aedes widmet sich in seiner kommenden Ausstellung, die Freitag, 8. September in Berlin eröffnet, dem Werk von HPP Architekten. 1933 gründete Helmut Hentrich sein Architekturbüro in Düsseldorf, das sich ab den 1960er Jahren zum weltweit agierenden Architekturbüro entwickelte. Heute existieren neben dem Hauptsitz weitere zwölf Standorte von HPP Architekten. Die Werkschau zeigt unter dem Titel „Re/View the Next – A Discursive Collage on Aims, Challenges and Innovations“ einen Querschnitt des Schaffens des Büros, das über die Jahrzehnte von wechselnden Partnern geleitet wurde. Ihr Dreischeibenhaus in Düsseldorf zählt zu den ikonischen Bauten der Nachkriegsmoderne und steht exemplarisch für die mehr als 1200 Bauten des Büros. Diese decken nicht nur die gesamte Bandbreite architektonischer Typologien ab sondern verweisen, laut Ankündigung, auch auf die sich „ständig weiterentwickelnde Entwurfspraxis in unterschiedlichen räumlichen und kulturellen Kontexten“. Zum Wachstum des Büros trägt seit den 2000er Jahren ihre intensive Bautätigkeit in China bei. Dort hat das Büro heute Standorte in Peking, Shenzen und Shanghai. Im Rahmen der Ausstellung sind Fotos, Renderings, Zitate... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

HPP im Fokus - Ausstellung in Berlin


07.09.2023
Das Berliner Aedes widmet sich in seiner kommenden Ausstellung, die Freitag, 8. September in Berlin eröffnet, dem Werk von HPP Architekten. 1933 gründete Helmut Hentrich sein Architekturbüro in Düsseldorf, das sich ab den 1960er Jahren zum weltweit agierenden Architekturbüro entwickelte. Heute existieren neben dem Hauptsitz weitere zwölf Standorte von HPP Architekten. Die Werkschau zeigt unter dem Titel „Re/View the Next – A Discursive Collage on Aims, Challenges and Innovations“ einen Querschnitt des Schaffens des Büros, das über die Jahrzehnte von wechselnden Partnern geleitet wurde. Ihr Dreischeibenhaus in Düsseldorf zählt zu den ikonischen Bauten der Nachkriegsmoderne und steht exemplarisch für die mehr als 1200 Bauten des Büros. Diese decken nicht nur die gesamte Bandbreite architektonischer Typologien ab sondern verweisen, laut Ankündigung, auch auf die sich „ständig weiterentwickelnde Entwurfspraxis in unterschiedlichen räumlichen und kulturellen Kontexten“. Zum Wachstum des Büros trägt seit den 2000er Jahren ihre intensive Bautätigkeit in China bei. Dort hat das Büro heute Standorte in Peking, Shenzen und Shanghai. Im Rahmen der Ausstellung sind Fotos, Renderings, Zitate...
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