Designstudios im Fichtelgebirge - Atelier 30 und GTL gewinnen in Selb
02.02.2021 Die Stadt Selb im bayrischen Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge möchte sich als zukunftstauglicher Industriestandort profilieren. Dafür beteiligte sich die 16.000-Einwohner-Kommune in der Vergangenheit unter anderem mehrfach beim Europan-Wettbewerb. Jetzt soll auf einem ehemaligen Industrieareal im Norden des Stadt ein Neubau für die in Selb ansässige Staatliche Berufsfachschule und Fachschule für Produktdesign und für den neu einzurichtenden Studiengang Industriedesign entstehen. Den vom Landkreis ausgelobten nichtoffenen Realisierungswettbewerb gewann der Entwurf von Atelier 30 Architekten und GTL – Michael Triebswetter Landschaftsarchitektur (beide aus Kassel). Seit ihrer Gründung 1909 hat sich die Fachschule zu einem wichtigen Standort der Designausbildung in Bayern entwickelt. Schwerpunkte der Ausbildung sind heute Mobilität/Automobil sowie Konsum- und Investitionsgüterdesign. Mit dem Bau eines Studiogebäudes soll die Schule neue Werkstätten und Ateliers bekommen. Der Freitstaat Bayern stellt 15,5 Millionen Euro zur Verfügung. Der Standort auf dem Areal der ehemaligen Firma Hutschenreuther steht symbolisch für den Niedergang der Porzellanindustrie und den Neubeginn als... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
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02.02.2021 Die Stadt Selb im bayrischen Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge möchte sich als zukunftstauglicher Industriestandort profilieren. Dafür beteiligte sich die 16.000-Einwohner-Kommune in der Vergangenheit unter anderem mehrfach beim Europan-Wettbewerb. Jetzt soll auf einem ehemaligen Industrieareal im Norden des Stadt ein Neubau für die in Selb ansässige Staatliche Berufsfachschule und Fachschule für Produktdesign und für den neu einzurichtenden Studiengang Industriedesign entstehen. Den vom Landkreis ausgelobten nichtoffenen Realisierungswettbewerb gewann der Entwurf von Atelier 30 Architekten und GTL – Michael Triebswetter Landschaftsarchitektur (beide aus Kassel). Seit ihrer Gründung 1909 hat sich die Fachschule zu einem wichtigen Standort der Designausbildung in Bayern entwickelt. Schwerpunkte der Ausbildung sind heute Mobilität/Automobil sowie Konsum- und Investitionsgüterdesign. Mit dem Bau eines Studiogebäudes soll die Schule neue Werkstätten und Ateliers bekommen. Der Freitstaat Bayern stellt 15,5 Millionen Euro zur Verfügung. Der Standort auf dem Areal der ehemaligen Firma Hutschenreuther steht symbolisch für den Niedergang der Porzellanindustrie und den Neubeginn als... |
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