Die Zukunft des urbanen Wohnens

Architekt Ben van Berkel vom Architekturbüro UNStudio hat in München einen wegweisenden Wohnbau-Prototypen namens „Van B – very urban living“ entworfen. Direkt neben dem zukünftigen „Kreativquartier“ gelegen, besticht der Komplex durch hochflexible Apartments, Außenbereiche sowie gemeinschaftlich genutzte Räume.

Die Zukunft des urbanen Wohnens

Architekt Ben van Berkel vom Architekturbüro UNStudio hat in München einen wegweisenden Wohnbau-Prototypen namens „Van B – very urban living“ entworfen. Direkt neben dem zukünftigen „Kreativquartier“ gelegen, besticht der Komplex durch hochflexible Apartments, Außenbereiche sowie gemeinschaftlich genutzte Räume.

 

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Bei der Gestaltung der beeindruckenden Fassade setzte der Architekt auf Großformatpaneele von Rieder: 2.350 m2 concrete skin Platten aus Glasfaserbeton verkleiden die dynamische Gebäudehülle mit asymmetrischen Vorsprüngen und spannendem Materialmix. Die 13 mm dünnen Betonplatten sind in Form, Farbe, Oberfläche, Textur und Format frei gestaltbar und eröffnen Planenden neue Möglichkeiten im Umgang mit Beton. In München lebt die Gebäudehülle zudem durch die geschickte Kombination von unterschiedlichen Materialien: Kupferfarbenes Metall und raue concrete skin Elemente erweisen sich bei „Van B“ als unschlagbares Team in der Fassadengestaltung. Der Mix aus verschiedenen Nuancen und Strukturen hebt das Fassadenprodukt aus Glasfaserbeton – hier in der Farbe ivory – speziell hervor. Die witterungsunabhängige Vormontage der concrete skin Fassade im Werk sowie der hohe Grad an Vorfertigung gewährleisten einen hohen Qualitätsstandard, eine rasche Montage bauseits sowie einen effizienten Bauablauf. Die so vorgefertigten Module werden auf der Baustelle einfach eingehängt und feinjustiert.

 

Van B – very urban living

 

Rieder Facades GmbH
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