Drei aus der Reihe - Mehrfamilienhäuser in Stetten von idArchitekt.innen und AETAL.

02.02.2023 Zwischen Baden und Bremgarten gelegen, erstreckt sich die lockere Dorfstruktur der kleinen Schweizer Gemeinde Stetten in einer sanft hügeligen Landschaft. Am nördlichen Rand der knapp 2.200 Einwohner*innen zählenden Gemeinde im Kanton Aargau konnte das Büro idArchitekt.innen in Zusammenarbeit mit AETAL. (beide Zürich) im letzten Jahr drei Mehrfamilienhäuser mit fünfzehn Wohneinheiten fertigstellen. Zwischen traditioneller Scheunenarchitektur und den Giebeldächern der umgebenden Einfamilienhäuser tanzen die dreigeschossigen Flachbauten schon ein wenig aus der Reihe. Man habe sich dennoch an der vorhandenen „kleinteiligen Körnung“ orientiert, sagen die Architekt*innen. Der abfallenden Topografie des Grundstücks entsprechend wurden die drei Baukörper gestaffelt angelegt und in die Hanglage eingepasst. In einem Haus sind jeweils fünf Etagenwohnungen mit unterschiedlichen Größen untergebracht. Alle Grundrisse sind auf die gegenüberliegende Freifläche ausgerichtet,wo sich der Blick laut Projektbeschreibung über das Tal und die Vulkan- und Burgenlandschaft öffnet. Eine Besonderheit der Grundrisse im zweiten und dritten Geschoss sind Doppelflügeltüren, mittels derer sich der offene Wohn-... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Drei aus der Reihe - Mehrfamilienhäuser in Stetten von idArchitekt.innen und AETAL.


02.02.2023
Zwischen Baden und Bremgarten gelegen, erstreckt sich die lockere Dorfstruktur der kleinen Schweizer Gemeinde Stetten in einer sanft hügeligen Landschaft. Am nördlichen Rand der knapp 2.200 Einwohner*innen zählenden Gemeinde im Kanton Aargau konnte das Büro idArchitekt.innen in Zusammenarbeit mit AETAL. (beide Zürich) im letzten Jahr drei Mehrfamilienhäuser mit fünfzehn Wohneinheiten fertigstellen. Zwischen traditioneller Scheunenarchitektur und den Giebeldächern der umgebenden Einfamilienhäuser tanzen die dreigeschossigen Flachbauten schon ein wenig aus der Reihe. Man habe sich dennoch an der vorhandenen „kleinteiligen Körnung“ orientiert, sagen die Architekt*innen. Der abfallenden Topografie des Grundstücks entsprechend wurden die drei Baukörper gestaffelt angelegt und in die Hanglage eingepasst. In einem Haus sind jeweils fünf Etagenwohnungen mit unterschiedlichen Größen untergebracht. Alle Grundrisse sind auf die gegenüberliegende Freifläche ausgerichtet,wo sich der Blick laut Projektbeschreibung über das Tal und die Vulkan- und Burgenlandschaft öffnet. Eine Besonderheit der Grundrisse im zweiten und dritten Geschoss sind Doppelflügeltüren, mittels derer sich der offene Wohn-...
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