Scharfkantig mit Hochpunkt - Sport- und Freizeitzentrum in Südtirol von MoDus Architects
02.02.2023 Das Portfolio des in Brixen beheimateten Büros MoDus Architects reicht von komplexen Sanierungs- und Umbauprojekten über Neubauten wie die Brixener Tourismusinformation bis zum Infrastrukturprojekt in Form eines Tunnelsystems im Eisacktal. Immer wieder kommen dabei Sichtbeton und eine skulpturale Formensprache ins Spiel. So auch in Laag im Südtiroler Etschtal, wo vor der dramatischen Kulisse des steil emporragenden Madruttberges eine neue Sport- und Freizeitanlage entstand. Auftraggeberin des Projekts mit dem Namen Fieldhouse war die Gemeinde Neumarkt, zu der auch Laag gehört. Der am östlichen Ortsrand zwischen zwei Fußballfelder eingebettete Naubau, der ein Vorgängergebäude ersetzt, liegt nicht nur an der Schnittstelle zwischen Berg und Tal. Er soll den Architekt*innen zufolge auch als „Verbindungsstück“ im kleinteiligen Gefüge der Siedlung fungieren, wo Wohnbebauung, Gewerbezonen und Sportinfrastrukturen aufeinandertreffen. Dementsprechend beschränkt sich auch die Funktion des Gebäudes nicht auf die körperliche Ertüchtigung. Es soll künftig ebenso vom örtlichen Schützenverein und als Bühne für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Dazu passt, dass der Bau mit einem weithin... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
02.02.2023
Das Portfolio des in Brixen beheimateten Büros MoDus Architects reicht von komplexen Sanierungs- und Umbauprojekten über Neubauten wie die Brixener Tourismusinformation bis zum Infrastrukturprojekt in Form eines Tunnelsystems im Eisacktal. Immer wieder kommen dabei Sichtbeton und eine skulpturale Formensprache ins Spiel. So auch in Laag im Südtiroler Etschtal, wo vor der dramatischen Kulisse des steil emporragenden Madruttberges eine neue Sport- und Freizeitanlage entstand. Auftraggeberin des Projekts mit dem Namen Fieldhouse war die Gemeinde Neumarkt, zu der auch Laag gehört. Der am östlichen Ortsrand zwischen zwei Fußballfelder eingebettete Naubau, der ein Vorgängergebäude ersetzt, liegt nicht nur an der Schnittstelle zwischen Berg und Tal. Er soll den Architekt*innen zufolge auch als „Verbindungsstück“ im kleinteiligen Gefüge der Siedlung fungieren, wo Wohnbebauung, Gewerbezonen und Sportinfrastrukturen aufeinandertreffen. Dementsprechend beschränkt sich auch die Funktion des Gebäudes nicht auf die körperliche Ertüchtigung. Es soll künftig ebenso vom örtlichen Schützenverein und als Bühne für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Dazu passt, dass der Bau mit einem weithin...
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