Drei Berliner Projekte im europäischen Rennen - Shortlist Mies van der Rohe Award 2022 veröffentlicht

20.01.2022 „Wir müssen die Art und Weise, wie wir bauen, überdenken.“ Dieser Satz von Mariya Gabriel, EU-Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend, Creative Europe & Horizon Europe, aus der Pressemitteilung zur Shortlist des Mies van der Rohe Award 2022 lässt aufhorchen. Am Montag haben die Europäische Kommission und die Fundació Mies van der Rohe die aus 532 nominierten, 40 ausgewählten Projekte der Shortlist bekanntgegeben. Viele Themen, die sich während der dreitägigen Jurysitzung herauskristallisierten, entsprächen den Zielen des Neuen Europäischen Bauhauses, heißt es in der Pressemitteilung. Es gehe um Wiederverwendung und den Kreislaufgedanken, um Inklusivität durch kollektive und partizipative Prozesse, neue Ansätze für die Stadtentwicklung. Die Auswahl der 7-köpfigen Jury unter Vorsitz von Tatiana Bilbao, der auch Francesca Ferguson, Mia Hägg, Triin Ojari, Georg Pendl, Spiros Pengas und Marcel Smets angehören, verteilt sich auf 18 Länder. Wie jedesmal seitdem der Preis im Jahr 2014 erstmals verliehen wurde, ist es nicht nur interessant, welche Bauaufgaben und Architekt*innen dabei sind, sondern auch, welche Länder wie oft vertreten sind. Österreich, Frankreich... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Drei Berliner Projekte im europäischen Rennen
 - Shortlist Mies van der Rohe Award 2022 veröffentlicht


20.01.2022
„Wir müssen die Art und Weise, wie wir bauen, überdenken.“ Dieser Satz von Mariya Gabriel, EU-Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend, Creative Europe & Horizon Europe, aus der Pressemitteilung zur Shortlist des Mies van der Rohe Award 2022 lässt aufhorchen. Am Montag haben die Europäische Kommission und die Fundació Mies van der Rohe die aus 532 nominierten, 40 ausgewählten Projekte der Shortlist bekanntgegeben. Viele Themen, die sich während der dreitägigen Jurysitzung herauskristallisierten, entsprächen den Zielen des Neuen Europäischen Bauhauses, heißt es in der Pressemitteilung. Es gehe um Wiederverwendung und den Kreislaufgedanken, um Inklusivität durch kollektive und partizipative Prozesse, neue Ansätze für die Stadtentwicklung. Die Auswahl der 7-köpfigen Jury unter Vorsitz von Tatiana Bilbao, der auch Francesca Ferguson, Mia Hägg, Triin Ojari, Georg Pendl, Spiros Pengas und Marcel Smets angehören, verteilt sich auf 18 Länder. Wie jedesmal seitdem der Preis im Jahr 2014 erstmals verliehen wurde, ist es nicht nur interessant, welche Bauaufgaben und Architekt*innen dabei sind, sondern auch, welche Länder wie oft vertreten sind. Österreich, Frankreich...
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