Energiewende in der Stadt - urbanize!-Festival in Wien
01.10.2024 Seit 2010 organisiert die Wiener Stadtforschungs-Plattform dérive das internationale urbanize!-Festival. In diesem Jahr steht es unter dem Titel „Energie!“ und widmet sich den Chancen und Herausforderungen einer nachhaltigen Energiewende im urbanen Raum. Von Dienstag, 8. bis Sonntag, 13. Oktober 2024 laden 40 Veranstaltungen dazu ein, Lösungen für den Ausstieg aus Öl und Gas sowie die Demokratisierung der Energieversorgung zu erkunden. Die „Festivalzentrale“ befindet sich in der 1.000 Quadratmeter großen, ehemaligen Wasserbauhalle der TU Wien im Stadtentwicklungsgebiet Village im Dritten. Dort plant die ARE Austrian Real Estate auf den Aspanggründen im Bezirk Wien-Landstraße einen neuen Stadtteil mit 500 Erdwärmesonden, großen Photovoltaik-Anlagen und sogenannten Anergie-Netzen. Den Auftakt bildet am Dienstagabend die „Late Night Group Therapy“, in der Host Susanne Schuda mit Stadt- und Raumplaner Christoph Gollner über Energietransformation, Energiedemokratie und die Herausforderungen urbaner Energiesysteme diskutiert. Zudem eröffnet die Ausstellung „Wie wir (nicht) leben“, in der Studierende der Angewandten Fotografie künstlerische Perspektiven auf städtische Themen wie... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
01.10.2024
Seit 2010 organisiert die Wiener Stadtforschungs-Plattform dérive das internationale urbanize!-Festival. In diesem Jahr steht es unter dem Titel „Energie!“ und widmet sich den Chancen und Herausforderungen einer nachhaltigen Energiewende im urbanen Raum. Von Dienstag, 8. bis Sonntag, 13. Oktober 2024 laden 40 Veranstaltungen dazu ein, Lösungen für den Ausstieg aus Öl und Gas sowie die Demokratisierung der Energieversorgung zu erkunden. Die „Festivalzentrale“ befindet sich in der 1.000 Quadratmeter großen, ehemaligen Wasserbauhalle der TU Wien im Stadtentwicklungsgebiet Village im Dritten. Dort plant die ARE Austrian Real Estate auf den Aspanggründen im Bezirk Wien-Landstraße einen neuen Stadtteil mit 500 Erdwärmesonden, großen Photovoltaik-Anlagen und sogenannten Anergie-Netzen. Den Auftakt bildet am Dienstagabend die „Late Night Group Therapy“, in der Host Susanne Schuda mit Stadt- und Raumplaner Christoph Gollner über Energietransformation, Energiedemokratie und die Herausforderungen urbaner Energiesysteme diskutiert. Zudem eröffnet die Ausstellung „Wie wir (nicht) leben“, in der Studierende der Angewandten Fotografie künstlerische Perspektiven auf städtische Themen wie...
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