Erster Preis für Cobe in Düsseldorf - Wettbewerb für Zech Haus am MedienHafen entschieden

30.10.2020 Die Halbinsel Kesselstraße am Düsseldorfer MedienHafen zählt zu den wichtigsten städtebaulichen Potenzialflächen der Rheinmetropole, bildet sie doch eine Übergangsstelle verschiedener Nutzungen und naturräumlicher Strukturen. Dementsprechend sind hier etliche Projekte im Gange: ingenhoven architects planen an der Inselspitze einen Pfahlbau, nicht weit davon haben HPP Architekten einen Holzhybrid entworfen. 2018/2019 gewannen DFZ Architekten zusammen mit den Landschaftsarchitekten von Atelier Loidl den städtebaulichen Wettbewerb für ein neues Hafenquartier auf der Halbinsel. Darauf aufbauend lobte die Bremer Gustav-Zech-Stiftung im Juni 2020 einen nichtoffenen Realisierungswettbewerb für eine Unternehmenszentrale am südlichen Ende des Entwicklungsgebiets aus. Betreut wurde das Verfahren von C4C | competence for competitions (Berlin). Das circa 7.500 Quadratmeter große, dreieckige Wettbewerbsgebiet zwischen Hafenbecken und Gleisanlagen bildet nicht nur den Abschluss der Halbinsel Kesselstraße, sondern markiert auch den Übergang vom industriellen Wirtschaftshafen im Westen zum neuen Bürostandort MedienHafen im Osten. An dieser Stelle gewünscht ist daher ein „identitätsstarkes“,... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Erster Preis für Cobe in Düsseldorf
 - Wettbewerb für Zech Haus am MedienHafen entschieden


30.10.2020
Die Halbinsel Kesselstraße am Düsseldorfer MedienHafen zählt zu den wichtigsten städtebaulichen Potenzialflächen der Rheinmetropole, bildet sie doch eine Übergangsstelle verschiedener Nutzungen und naturräumlicher Strukturen. Dementsprechend sind hier etliche Projekte im Gange: ingenhoven architects planen an der Inselspitze einen Pfahlbau, nicht weit davon haben HPP Architekten einen Holzhybrid entworfen. 2018/2019 gewannen DFZ Architekten zusammen mit den Landschaftsarchitekten von Atelier Loidl den städtebaulichen Wettbewerb für ein neues Hafenquartier auf der Halbinsel. Darauf aufbauend lobte die Bremer Gustav-Zech-Stiftung im Juni 2020 einen nichtoffenen Realisierungswettbewerb für eine Unternehmenszentrale am südlichen Ende des Entwicklungsgebiets aus. Betreut wurde das Verfahren von C4C | competence for competitions (Berlin). Das circa 7.500 Quadratmeter große, dreieckige Wettbewerbsgebiet zwischen Hafenbecken und Gleisanlagen bildet nicht nur den Abschluss der Halbinsel Kesselstraße, sondern markiert auch den Übergang vom industriellen Wirtschaftshafen im Westen zum neuen Bürostandort MedienHafen im Osten. An dieser Stelle gewünscht ist daher ein „identitätsstarkes“,...

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