Farben für die Bundeswehr - Nachschubhalle in Niederstetten von Ecker Architekten

03.03.2021 Niederstetten im Main-Tauber-Kreis ist eine ländliche Kleinstadt im fränkischen Nordosten Baden-Württembergs. Hier, nahe der Grenze zu Bayern, befindet sich der Sitz des Transporthubschrauberregiments 30 der deutschen Bundeswehr, dessen Einsatzzweck darin besteht, Truppen- und Versorgungstransporte sowie notfallmedizinische Luftrettungen durchzuführen. Darüber hinaus leistet das Regiment mit seinen Helikoptern Katastrophen- und Feuerlöschhilfe und im Notfall auch Evakuierungseinsätze. Im letzten Jahr wurde das Gelände um einen Nachschubhalle für eine Staffel von NH90-Helikoptern erweitert. Die Planung der Halle übernahmen Ecker Architekten aus Heidelberg. Nicht öffentlich zugängliche Lagerhallen seien eine eher vernachlässigte Bauwerkskategorie, schreiben die Architekt*innen. Doch gerade bei solchen „Schwarzbrotaufgaben“ sieht sich das badische Büro in der Pflicht, technisch und ästhetisch anspruchsvolle Lösungen zu finden. Das Gebäude in Stahlbetonbauweise mit einer Nettogrundfläche von circa 2.800 Quadratmetern gliedert sich in einen eingeschossigen Lagerhallenbereich, einen zweigeschossigen Lager- und Verwaltungstrakt, eine ebenfalls zweigeschossige Technikzone sowie einen... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Farben für die Bundeswehr
 - Nachschubhalle in Niederstetten von Ecker Architekten


03.03.2021
Niederstetten im Main-Tauber-Kreis ist eine ländliche Kleinstadt im fränkischen Nordosten Baden-Württembergs. Hier, nahe der Grenze zu Bayern, befindet sich der Sitz des Transporthubschrauberregiments 30 der deutschen Bundeswehr, dessen Einsatzzweck darin besteht, Truppen- und Versorgungstransporte sowie notfallmedizinische Luftrettungen durchzuführen. Darüber hinaus leistet das Regiment mit seinen Helikoptern Katastrophen- und Feuerlöschhilfe und im Notfall auch Evakuierungseinsätze. Im letzten Jahr wurde das Gelände um einen Nachschubhalle für eine Staffel von NH90-Helikoptern erweitert. Die Planung der Halle übernahmen Ecker Architekten aus Heidelberg. Nicht öffentlich zugängliche Lagerhallen seien eine eher vernachlässigte Bauwerkskategorie, schreiben die Architekt*innen. Doch gerade bei solchen „Schwarzbrotaufgaben“ sieht sich das badische Büro in der Pflicht, technisch und ästhetisch anspruchsvolle Lösungen zu finden. Das Gebäude in Stahlbetonbauweise mit einer Nettogrundfläche von circa 2.800 Quadratmetern gliedert sich in einen eingeschossigen Lagerhallenbereich, einen zweigeschossigen Lager- und Verwaltungstrakt, eine ebenfalls zweigeschossige Technikzone sowie einen...

>>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>