Flexible Umnutzung gewinnt - Architekturpreis Land Salzburg 2024 verliehen

07.10.2024 Alle zwei Jahre vergibt das Land Salzburg einen Architekturpreis zur Förderung und Anerkennung beispielgebender Leistungen. In diesem Jahr konnte das Re-Use-Projekt Handelszentrum 16 überzeugen, bei dem mehrere Lagerhallen in Produktions-, Büro-, und Veranstaltungsflächen mit Gastronomie umgenutzt wurden. Der Entwurf zur Wiederbelebung der 65.000 Quadratmeter großen Fläche stammt von smartvoll Architekten aus Wien. Unter den 50 Einreichungen verlieh die Jury außerdem zwei Anerkennungen für den Holzmassivbau Kindergarten Mattsee von dunkelschwarz (Salzburg) und die Mozarteum Foyers von maria flöckner und hermann schnöll (Salzburg). Letztere fügten zwischen Konzerthaus und Mozarteum einen transparenten Verbindungsbau ein. Zudem wurde ein Spezialpreis ins Leben gerufen, da ein Projekt zwar nicht die Beurteilungskriterien erfüllte, die Jury aber „überraschte und zum Schmunzeln brachte, weil es sich über so vieles geschickt hinwegsetzt.“ Die Special Mention ging an OMA (Rotterdam) für das Austrian House in Zell am See. Das Förderstipendium in Höhe von 5.000 Euro erhielt in diesem Jahr Architektin Özgül Coban-Nagels für ihr Baukulturvermittlungsprojekt „Natur : Raum : Schaffen“. Dabei... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Flexible Umnutzung gewinnt
 - Architekturpreis Land Salzburg 2024 verliehen


07.10.2024
Alle zwei Jahre vergibt das Land Salzburg einen Architekturpreis zur Förderung und Anerkennung beispielgebender Leistungen. In diesem Jahr konnte das Re-Use-Projekt Handelszentrum 16 überzeugen, bei dem mehrere Lagerhallen in Produktions-, Büro-, und Veranstaltungsflächen mit Gastronomie umgenutzt wurden. Der Entwurf zur Wiederbelebung der 65.000 Quadratmeter großen Fläche stammt von smartvoll Architekten aus Wien. Unter den 50 Einreichungen verlieh die Jury außerdem zwei Anerkennungen für den Holzmassivbau Kindergarten Mattsee von dunkelschwarz (Salzburg) und die Mozarteum Foyers von maria flöckner und hermann schnöll (Salzburg). Letztere fügten zwischen Konzerthaus und Mozarteum einen transparenten Verbindungsbau ein. Zudem wurde ein Spezialpreis ins Leben gerufen, da ein Projekt zwar nicht die Beurteilungskriterien erfüllte, die Jury aber „überraschte und zum Schmunzeln brachte, weil es sich über so vieles geschickt hinwegsetzt.“ Die Special Mention ging an OMA (Rotterdam) für das Austrian House in Zell am See. Das Förderstipendium in Höhe von 5.000 Euro erhielt in diesem Jahr Architektin Özgül Coban-Nagels für ihr Baukulturvermittlungsprojekt „Natur : Raum : Schaffen“. Dabei...
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