Genossenschaftliches Coworking - Common Agency planen Anbau in Hamburg-Altona

20.01.2021 Hat das klassische Büro nun, da das Arbeiten von zuhause die Härteprobe überstanden hat, endgültig ausgedient? Common Agency scheinen zumindest auf möglichst große Flexibilität in der Wahl der Arbeitsumwelt zu setzen. Das junge Büro mit Sitz in Hamburg und Berlin plant, das Alte Finanzamt Altona mittels Anbau zum Coworking-Komplex umzunutzen. Gemeinsam mit den Betreibern des Coworkingspaces Betahaus im Hamburger Schanzenviertel initiierten sie das Projekt im Zuge einer Liegenschaftsvergabe im Konzeptverfahrens. Der Clou: Das Neue Amt Altona ist genossenschaftlich organisiert. 2007 hatte die Behörde den Standort verlassen. Das städtische Gebäude – zwischen Großer Bergstraße und Neuer Großer Bergstraße direkt gegenüber vom Bahnhof Altona gelegen, umgeben von Ein-Euro-Läden, Wochenmarkt und der Bahnhofsunterführung – bezogen seither kreativwirtschaftliche Unternehmen zur Zwischennutzung, verwaltet durch die Hamburg Kreativ Gesellschaft. Die künftigen Betreiber wollen deren günstige Mietverträge für 20 Jahre sicherstellen. Gezahlte Genossenschaftsanteile – ein Anteil kostet 500 Euro – finanzieren dies quer, die beständigen Mieteinnnahmen wiederum dienen dem Projekt in den Anfangsjahren... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Genossenschaftliches Coworking
 - Common Agency planen Anbau in Hamburg-Altona


20.01.2021
Hat das klassische Büro nun, da das Arbeiten von zuhause die Härteprobe überstanden hat, endgültig ausgedient? Common Agency scheinen zumindest auf möglichst große Flexibilität in der Wahl der Arbeitsumwelt zu setzen. Das junge Büro mit Sitz in Hamburg und Berlin plant, das Alte Finanzamt Altona mittels Anbau zum Coworking-Komplex umzunutzen. Gemeinsam mit den Betreibern des Coworkingspaces Betahaus im Hamburger Schanzenviertel initiierten sie das Projekt im Zuge einer Liegenschaftsvergabe im Konzeptverfahrens. Der Clou: Das Neue Amt Altona ist genossenschaftlich organisiert. 2007 hatte die Behörde den Standort verlassen. Das städtische Gebäude – zwischen Großer Bergstraße und Neuer Großer Bergstraße direkt gegenüber vom Bahnhof Altona gelegen, umgeben von Ein-Euro-Läden, Wochenmarkt und der Bahnhofsunterführung – bezogen seither kreativwirtschaftliche Unternehmen zur Zwischennutzung, verwaltet durch die Hamburg Kreativ Gesellschaft. Die künftigen Betreiber wollen deren günstige Mietverträge für 20 Jahre sicherstellen. Gezahlte Genossenschaftsanteile – ein Anteil kostet 500 Euro – finanzieren dies quer, die beständigen Mieteinnnahmen wiederum dienen dem Projekt in den Anfangsjahren...

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