Gesellschaftlicher Nutzen - Tschechischer Architekturpreis 2023 vergeben

13.02.2024 Zum achten Mal hat die Tschechische Architektenkammer (CCA) Ende 2023 den landesweiten Architekturpreis vergeben. Aus 241 Einreichungen wählte die Jury zunächst 31 Arbeiten aus, die sie im Juni im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung bekannt gegeben hatte. Voraussetzung für die Teilnahme war, dass das Projekt in den letzten fünf Jahren fertiggestellt wurde und im Staatsgebiet liegt. Die sieben Juror*innen kommen aus ganz Europa, aus Tschechien gab es jedoch keinen Vertreter. Die Architektin Taba Rasti aus Spanien (Foster+Partners) hatte den Vorsitz inne. Die Projekte führten die Jury quer durch die Republik, in abgelegene ländliche Gebiete, ehemalige Industriezentren und natürlich auch in die Hauptstadt Prag. Gemeinsam mit dem Gewinnerprojekt zeigen die Finalisten einen Querschnitt der beeindruckenden Projektvielfalt. Den Hauptpreis erhielt die Fußgängerbrücke des Büros Ehl & Koumar Architekti (Prag), die in der Gemeinde Litomyšl zwei von einer stark befahrenen Straße durchschnittene Stadtteile barrierefrei miteinander verbindet. Unter die Finalisten schaffte es beispielsweise ein ehemaliger Schlachthof aus dem 19. Jahrhundert, den KWK Promes (Katowice) zur Kunstgalerie... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Gesellschaftlicher Nutzen
 - Tschechischer Architekturpreis 2023 vergeben


13.02.2024
Zum achten Mal hat die Tschechische Architektenkammer (CCA) Ende 2023 den landesweiten Architekturpreis vergeben. Aus 241 Einreichungen wählte die Jury zunächst 31 Arbeiten aus, die sie im Juni im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung bekannt gegeben hatte. Voraussetzung für die Teilnahme war, dass das Projekt in den letzten fünf Jahren fertiggestellt wurde und im Staatsgebiet liegt. Die sieben Juror*innen kommen aus ganz Europa, aus Tschechien gab es jedoch keinen Vertreter. Die Architektin Taba Rasti aus Spanien (Foster+Partners) hatte den Vorsitz inne. Die Projekte führten die Jury quer durch die Republik, in abgelegene ländliche Gebiete, ehemalige Industriezentren und natürlich auch in die Hauptstadt Prag. Gemeinsam mit dem Gewinnerprojekt zeigen die Finalisten einen Querschnitt der beeindruckenden Projektvielfalt. Den Hauptpreis erhielt die Fußgängerbrücke des Büros Ehl & Koumar Architekti (Prag), die in der Gemeinde Litomyšl zwei von einer stark befahrenen Straße durchschnittene Stadtteile barrierefrei miteinander verbindet. Unter die Finalisten schaffte es beispielsweise ein ehemaliger Schlachthof aus dem 19. Jahrhundert, den KWK Promes (Katowice) zur Kunstgalerie...
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