Im größeren Kontext beurteilen - Bundespreis Umwelt und Bauen 2021 vergeben

16.09.2021 Als das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) gemeinsam mit dem Umweltbundesamt (UBA) im Jahr 2020 erstmals den „Bundespreis Umwelt und Bauen“ auslobte, wurde klar, dass die Bedeutung der Baubranche für den Klimaschutz in der Breite angekommen ist. „Projekte mit Vorbildcharakter in Bezug auf Nachhaltigkeit“ waren gesucht, alle Beteiligten des Bauschaffens waren aufgerufen, ihre in Deutschland realisierten Bauwerke oder Quartiere einzureichen. Man wolle das Zusammenspiel von Umwelt und Bauen in den Vordergrund rücken, Einzelvorhaben auf der „grünen Wiese“ ausdrücklich nicht unterstützen, hieß es in der Ankündigung 2020. Preise und Anerkennungen in den Kategorien „Wohngebäude“, „Nichtwohngebäude“ und „Quartiere“ sowie ein Sonderpreis „Nachhaltigkeit und Innovation“ waren damals vergeben worden. Anfang September nun wurde das Ergebnis der Auslobungsrunde 2021 verkündet. Unter den leider nur 29 eingereichten Projekten vergab die zwölfköpfige Jury, deren Vorsitz Christa Reicher innehatte, einen Bundespreis und vier Auszeichnungen in zwei Kategorien. Weil die Einreichungen die Ansprüche eines Bundespreises nicht erfüllt hätten, habe sich die Jury... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Im größeren Kontext beurteilen
 - Bundespreis Umwelt und Bauen 2021 vergeben


16.09.2021
Als das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) gemeinsam mit dem Umweltbundesamt (UBA) im Jahr 2020 erstmals den „Bundespreis Umwelt und Bauen“ auslobte, wurde klar, dass die Bedeutung der Baubranche für den Klimaschutz in der Breite angekommen ist. „Projekte mit Vorbildcharakter in Bezug auf Nachhaltigkeit“ waren gesucht, alle Beteiligten des Bauschaffens waren aufgerufen, ihre in Deutschland realisierten Bauwerke oder Quartiere einzureichen. Man wolle das Zusammenspiel von Umwelt und Bauen in den Vordergrund rücken, Einzelvorhaben auf der „grünen Wiese“ ausdrücklich nicht unterstützen, hieß es in der Ankündigung 2020. Preise und Anerkennungen in den Kategorien „Wohngebäude“, „Nichtwohngebäude“ und „Quartiere“ sowie ein Sonderpreis „Nachhaltigkeit und Innovation“ waren damals vergeben worden. Anfang September nun wurde das Ergebnis der Auslobungsrunde 2021 verkündet. Unter den leider nur 29 eingereichten Projekten vergab die zwölfköpfige Jury, deren Vorsitz Christa Reicher innehatte, einen Bundespreis und vier Auszeichnungen in zwei Kategorien. Weil die Einreichungen die Ansprüche eines Bundespreises nicht erfüllt hätten, habe sich die Jury...
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