Omas Strickmuster - Wohnhochhaus von Franz&Sue in Wien

10.09.2024 Es gibt wohl kaum ein aktuelles Entwicklungsgebiet in Wien ohne Projekt von Franz&Sue. Ein Quartiershaus im Sonnwendviertel oder eine Volks- und Mittelschule in der Donaustadt gehören zu den neuesten Heimspielen des Wiener Büros. Nun durfte das Team sein erstes Wohnhochhaus realisieren. Mit 21 Stockwerken ist es im Nordbahnviertel verortet – jenes frisch wachsende Grätzl auf dem Gelände des ehemaligen Nordbahnhofs im 2. Bezirk. Das Entwicklungsgebiet hat aufgrund des Städtebaus von StudioVlayStreeruwitz (Wien) und Agence TER (Paris) weit über Wien hinaus Bekanntheit erlangt. Unter dem Motto „Freie Mitte – vielseitiger Rand“ zeichnet sich das Quartier durch eine verdichtete Bebauung mit Hochhäusern am Rand der zentralen ehemaligen Bahnfläche aus, die dadurch als grüne, teils verwilderte „freie Mitte“ erhalten werden kann. Diese städtebauliche Lösung geht auf einen Wettbewerb im Jahr 2012 zurück. Auf dem Areal bleiben unter anderem eine alte Eisenbahnbrücke und ein denkmalgeschützter Wasserturm stehen. Direkt gegenüber dem Wasserturm findet man das Hochhaus von Franz&Sue, dem der Investor KIBB Immobilien den Projektnamen Leywand verliehen hat. Der Name ist eine Wortschöpfung aus... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Omas Strickmuster
 - Wohnhochhaus von Franz&Sue in Wien


10.09.2024
Es gibt wohl kaum ein aktuelles Entwicklungsgebiet in Wien ohne Projekt von Franz&Sue. Ein Quartiershaus im Sonnwendviertel oder eine Volks- und Mittelschule in der Donaustadt gehören zu den neuesten Heimspielen des Wiener Büros. Nun durfte das Team sein erstes Wohnhochhaus realisieren. Mit 21 Stockwerken ist es im Nordbahnviertel verortet – jenes frisch wachsende Grätzl auf dem Gelände des ehemaligen Nordbahnhofs im 2. Bezirk. Das Entwicklungsgebiet hat aufgrund des Städtebaus von StudioVlayStreeruwitz (Wien) und Agence TER (Paris) weit über Wien hinaus Bekanntheit erlangt. Unter dem Motto „Freie Mitte – vielseitiger Rand“ zeichnet sich das Quartier durch eine verdichtete Bebauung mit Hochhäusern am Rand der zentralen ehemaligen Bahnfläche aus, die dadurch als grüne, teils verwilderte „freie Mitte“ erhalten werden kann. Diese städtebauliche Lösung geht auf einen Wettbewerb im Jahr 2012 zurück. Auf dem Areal bleiben unter anderem eine alte Eisenbahnbrücke und ein denkmalgeschützter Wasserturm stehen. Direkt gegenüber dem Wasserturm findet man das Hochhaus von Franz&Sue, dem der Investor KIBB Immobilien den Projektnamen Leywand verliehen hat. Der Name ist eine Wortschöpfung aus...
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