In Szene gesetzt - Rastplatz von Rever & Drage in Sømna
05.01.2024 Zur touristischen Erschließung der Landschafts- und Naturräume entwickelt und realisiert das Norwegische Zentralamt für Straßenwesen seit nunmehr 30 Jahren sogenannte Landschaftsrouten im ganzen Land. Als Teil einer dieser Routen, die entlang der Küste von Holm nach Godøystraumen führt, ergänzte das Architekturbüro Rever & Drage (Oslo/Flekkefjord) einen Rastplatz, den sie im vergangenen Jahr fertigstellten. Als Landschaftsarchitekten sind Rever & Drage feat. Eirik Dalland, Grindaker angegeben. Die Anlage aus Parkplatz, Badestelle und Toilettenhäuschen liegt in der Kommune Sømna am nördlichen Ufer des Brackwassersees Sundshopen, wo sich bereits früher eine Badestelle befand. Vom Parkplatz im Norden führt ein Weg durch den Wald ans Ufer des Sees. Mit dem Weg öffnet sich eine Sichtachse, die auf das Ende eines Steges zuläuft, den die Architekt*innen über 65 Meter ins Wasser führen. Mit einem flachen Gefälle über die gesamte Länge scheint der Steg aus Stein und Holz langsam im Wasser zu versinken. Das Planerteam greift hier eine regionaltypische Form der Anlegestellen auf: der Höhenverlauf reagiert auf die wechselnden Wasserstände während der Gezeiten. In die Sichtachse am nördlichen... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
05.01.2024
Zur touristischen Erschließung der Landschafts- und Naturräume entwickelt und realisiert das Norwegische Zentralamt für Straßenwesen seit nunmehr 30 Jahren sogenannte Landschaftsrouten im ganzen Land. Als Teil einer dieser Routen, die entlang der Küste von Holm nach Godøystraumen führt, ergänzte das Architekturbüro Rever & Drage (Oslo/Flekkefjord) einen Rastplatz, den sie im vergangenen Jahr fertigstellten. Als Landschaftsarchitekten sind Rever & Drage feat. Eirik Dalland, Grindaker angegeben. Die Anlage aus Parkplatz, Badestelle und Toilettenhäuschen liegt in der Kommune Sømna am nördlichen Ufer des Brackwassersees Sundshopen, wo sich bereits früher eine Badestelle befand. Vom Parkplatz im Norden führt ein Weg durch den Wald ans Ufer des Sees. Mit dem Weg öffnet sich eine Sichtachse, die auf das Ende eines Steges zuläuft, den die Architekt*innen über 65 Meter ins Wasser führen. Mit einem flachen Gefälle über die gesamte Länge scheint der Steg aus Stein und Holz langsam im Wasser zu versinken. Das Planerteam greift hier eine regionaltypische Form der Anlegestellen auf: der Höhenverlauf reagiert auf die wechselnden Wasserstände während der Gezeiten. In die Sichtachse am nördlichen...
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