Konversions-Projekt Althan Quartier
Mit dem Althan Quartier entsteht im 9. Wiener Gemeindebezirk auf dem 2,4 Hektar großen Areal über dem Franz-Josefs-Bahnhof ein neues, einzigartiges Stadtteilzentrum aus Wohnungen, Büros, Co-Working-Spaces, Gastronomie, Nahversorgern, Geschäften, Dienstleistern und Hotellerie. „Das Bestandsgebäude, errichtet in den 1970er-Jahren nach den Plänen der Architekten Karl Schwanzer und Kurt Hlaweniczka, ist auch nach heutigen Maßstäben […]
Mit dem Althan Quartier entsteht im 9. Wiener Gemeindebezirk auf dem 2,4 Hektar großen Areal über dem Franz-Josefs-Bahnhof ein neues, einzigartiges Stadtteilzentrum aus Wohnungen, Büros, Co-Working-Spaces, Gastronomie, Nahversorgern, Geschäften, Dienstleistern und Hotellerie.
„Das Bestandsgebäude, errichtet in den 1970er-Jahren nach den Plänen der Architekten Karl Schwanzer und Kurt Hlaweniczka, ist auch nach heutigen Maßstäben beeindruckend und bietet hinsichtlich Geometrie, Zuschnitt und Nutzungsmöglichkeiten außergewöhnliche Qualitäten, die wir bei der Neugestaltung optimal nutzen können“, so die verantwortlichen Architekten Josef Weichenberger und Roman Delugan.
Anstatt das Bestandsgebäude abzureißen und einen Neubau zu errichten, wird das bestehende Gebäude rückgebaut und anschließend neu entwickelt. Durch die Bestandsnutzung werden 122.480 Tonnen Beton und 10.944 Tonnen Bewehrungsstahl wiederverwendet und insgesamt rund 10.000 LKW-Fahrten eingespart. Damit werden 18.625 Tonnen CO2-Äquivalent eingespart – oder 67 % im Vergleich zu einem Neubau.
Das Herzstück des Quartiers ist das Bürogebäude „Francis“, für das das Stahlbau- und Fassadenunternehmen PICHLER projects die Fassaden realisiert. Die Neugestaltung der insgesamt 25.315 m2 großen Fassadenfläche nach den Plänen der verantwortlichen Architekten und Josef Weichenberger orientiert sich am ursprünglichen Konzept von Architekt Karl Schwanzer. „Für die komplette Außenfassade planen, produzieren und installieren wir Verbundfenster, Pfosten-Riegel-Glasfassaden und hinterlüftete Metallfassaden mit vorgehängten Kassetten aus geprägtem Edelstahl. Dadurch erhält das Gebäude ein neues, modernes, helles, freundliches und zeitloses Erscheinungsbild“, erklärt Tanja Pichler von PICHLER projects. Im Innenhof wird die bestehende 8-Eck-Form genutzt.
PICHLER projects GmbH
info@pichler.pro
www.pichler.pro/de/