Kuehn Malvezzi und Pelletier de Fontenay - Pläne für Kulturzentrum in Montreal

21.11.2022 Die kanadische Kunstmäzenin Phoebe Greenberg, deren Familie das Immobilienunternehmen Minto Group gehört, gründete 2007 eine Kunststiftung in Montreal, die heute unter dem Namen Phi Foundation bekannt ist. Auf die Gründung folgte ein ganzes Netzwerk an Institutionen, das heute aus einem Museum und diversen zugehörigen Programmen besteht, die sich mit „Kunst, Film, Musik, Design und Technik“ auseinandersetzen. Der nächste Meilenstein soll das Kulturzentrum Phi Contemporary werden, dessen Eröffnung für 2026 vorgesehen ist. Den dafür initiierten und international hochkarätig besetzten Wettbewerb konnten in diesem Sommer das Berliner Büro Kuehn Malvezzi und Pelletier de Fontenay aus Montreal für sich entscheiden. Das Team wurde nun mit der Umsetzung beauftragt. Das Kulturzentrum soll laut Pressemitteilung mittels Kunst und Kultur „das Zeitgenössische untersuchen“ und dabei die bisher in diversen Stiftungs- und Museumsgebäuden untergebrachten Räumlichkeiten auf 6.900 Quadratmetern vereinen. Als Baukosten werden laut Phi 47 Millionen Kanadische Dollar, umgerechnet 35 Millionen Euro kalkuliert. Der Anspruch des Projektes, am Puls der Zeit zu sein, spiegelt sich auch in den... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Kuehn Malvezzi und Pelletier de Fontenay 
 - Pläne für Kulturzentrum in Montreal


21.11.2022
Die kanadische Kunstmäzenin Phoebe Greenberg, deren Familie das Immobilienunternehmen Minto Group gehört, gründete 2007 eine Kunststiftung in Montreal, die heute unter dem Namen Phi Foundation bekannt ist. Auf die Gründung folgte ein ganzes Netzwerk an Institutionen, das heute aus einem Museum und diversen zugehörigen Programmen besteht, die sich mit „Kunst, Film, Musik, Design und Technik“ auseinandersetzen. Der nächste Meilenstein soll das Kulturzentrum Phi Contemporary werden, dessen Eröffnung für 2026 vorgesehen ist. Den dafür initiierten und international hochkarätig besetzten Wettbewerb konnten in diesem Sommer das Berliner Büro Kuehn Malvezzi und Pelletier de Fontenay aus Montreal für sich entscheiden. Das Team wurde nun mit der Umsetzung beauftragt. Das Kulturzentrum soll laut Pressemitteilung mittels Kunst und Kultur „das Zeitgenössische untersuchen“ und dabei die bisher in diversen Stiftungs- und Museumsgebäuden untergebrachten Räumlichkeiten auf 6.900 Quadratmetern vereinen. Als Baukosten werden laut Phi 47 Millionen Kanadische Dollar, umgerechnet 35 Millionen Euro kalkuliert. Der Anspruch des Projektes, am Puls der Zeit zu sein, spiegelt sich auch in den...
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