Landi-Stuhl als Fensterladen - Umbau eines Wohn- und Geschäftshauses in Wädenswil von Hosoya Schaefer Architects

16.07.2024 In Wädenswil im Kanton Zürich hat das Büro Hosoya Schaefer Architects (Zürich/Kyoto) den Umbau eines fast 200 Jahre alten Wohn- und Geschäftshauses fertiggestellt. Das Projekt mit dem Namen Haus Myrte bildet den Auftakt einer Quartiersentwicklung, die in den kommenden Jahren auf dem anschließenden, ehemaligen Industrieareal der Metallwarenfabrik Blattmann (MEWA) rund 160 Wohnungen sowie Flächen für Gewerbe und Kultur schaffen soll. Den Direktauftrag erhielt das Büro von der Blattmann Metallwarenfabrik AG. Der Bestandsbau liegt als Teil des MEWA-Areals umgeben von Wohnblöcken, Mehrfamilienhäusern und Gewerbebetrieben an einer Hauptstraße im Nordwesten der Gemeinde. 1845 durch Heinrich Baumann errichtet, wurde das Haus in den 1980er Jahren in das kommunale Verzeichnis für Objekte mit denkmalpflegerischen Wert aufgenommen, verlor jedoch 2011 aufgrund baulicher Veränderungen den Schutzcharakter. Rund zehn Jahre später entschloss sich der Bauherr dennoch, das Haus Myrte zu erhalten und für das geplante Quartier identitätsstiftend instand zu setzen. Die Bruttogeschossfläche von 540 Quadratmetern verteilt sich über drei Geschosse. Aus den Geschäftsräumen im Erdgeschoss, die bis zu den... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Landi-Stuhl als Fensterladen
 - Umbau eines Wohn- und Geschäftshauses in Wädenswil von Hosoya Schaefer Architects


16.07.2024
In Wädenswil im Kanton Zürich hat das Büro Hosoya Schaefer Architects (Zürich/Kyoto) den Umbau eines fast 200 Jahre alten Wohn- und Geschäftshauses fertiggestellt. Das Projekt mit dem Namen Haus Myrte bildet den Auftakt einer Quartiersentwicklung, die in den kommenden Jahren auf dem anschließenden, ehemaligen Industrieareal der Metallwarenfabrik Blattmann (MEWA) rund 160 Wohnungen sowie Flächen für Gewerbe und Kultur schaffen soll. Den Direktauftrag erhielt das Büro von der Blattmann Metallwarenfabrik AG. Der Bestandsbau liegt als Teil des MEWA-Areals umgeben von Wohnblöcken, Mehrfamilienhäusern und Gewerbebetrieben an einer Hauptstraße im Nordwesten der Gemeinde. 1845 durch Heinrich Baumann errichtet, wurde das Haus in den 1980er Jahren in das kommunale Verzeichnis für Objekte mit denkmalpflegerischen Wert aufgenommen, verlor jedoch 2011 aufgrund baulicher Veränderungen den Schutzcharakter. Rund zehn Jahre später entschloss sich der Bauherr dennoch, das Haus Myrte zu erhalten und für das geplante Quartier identitätsstiftend instand zu setzen. Die Bruttogeschossfläche von 540 Quadratmetern verteilt sich über drei Geschosse. Aus den Geschäftsräumen im Erdgeschoss, die bis zu den...
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