Leopolds Libelle - Pavillon von Ortner & Ortner im MuseumsQuartier Wien
04.09.2020 Nachdem das Büro Ortner & Ortner Baukunst (Wien) mit dem Mumok, der Kunsthalle Wien, sowie dem Leopold Museum bereits alle wichtigen Neubauten im Wiener Museumsquartier gestalten durften, ist ab heute auch ihr auf dem Dach des Leopold Museums entstandener Pavillon MQ Libelle für die Öffentlichkeit zugänglich. Die ursprünglich für April diesen Jahres geplante Eröffnung war wegen der Coronapandemie verschoben worden. Die Architekten sehen den 500 Quadratmeter großen und 7,5 Milionen Euro teuren Dachpavillon ganz unbescheiden als Gesamtkunstwerk. Die geschwungene Glasfassade wurde von der Künstlerin Eva Schlegel gestaltet: „Die Libelle wird ummantelt von einem flirrenden Geflecht aus 2,35 Millionen weißer Punkte, die den Entwurf eines Seidentuchs abstrakt auf die Glasfläche bringen“, heißt es dazu im Pressetext. Ergänzt wird die Installation durch drei auf dynamischen Stützenbeinen stehenden Beleuchtungsringen der Künstlerin Brigitte Kowanz, die auch bei Nacht ein weithin sichtbares Erkennungszeichen über den Dächern des Museumsquartiers bilden sollen. Ihre Form, Größe und Anordnung bezieht sich auf den Grundriss des Pavillons, dessen klare, geometrische Form ebenfalls auf drei... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
|
04.09.2020 Nachdem das Büro Ortner & Ortner Baukunst (Wien) mit dem Mumok, der Kunsthalle Wien, sowie dem Leopold Museum bereits alle wichtigen Neubauten im Wiener Museumsquartier gestalten durften, ist ab heute auch ihr auf dem Dach des Leopold Museums entstandener Pavillon MQ Libelle für die Öffentlichkeit zugänglich. Die ursprünglich für April diesen Jahres geplante Eröffnung war wegen der Coronapandemie verschoben worden. Die Architekten sehen den 500 Quadratmeter großen und 7,5 Milionen Euro teuren Dachpavillon ganz unbescheiden als Gesamtkunstwerk. Die geschwungene Glasfassade wurde von der Künstlerin Eva Schlegel gestaltet: „Die Libelle wird ummantelt von einem flirrenden Geflecht aus 2,35 Millionen weißer Punkte, die den Entwurf eines Seidentuchs abstrakt auf die Glasfläche bringen“, heißt es dazu im Pressetext. Ergänzt wird die Installation durch drei auf dynamischen Stützenbeinen stehenden Beleuchtungsringen der Künstlerin Brigitte Kowanz, die auch bei Nacht ein weithin sichtbares Erkennungszeichen über den Dächern des Museumsquartiers bilden sollen. Ihre Form, Größe und Anordnung bezieht sich auf den Grundriss des Pavillons, dessen klare, geometrische Form ebenfalls auf drei... |
>>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>